Weil gemeinnütziger Genossenschaftlicher Wohnungsbau den Interessen von Deutsche Wohnen und Co geschadet hätte. Wohl dem der eine finanzstarke Lobby hat.
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Weil mit Bestand mehr zu verdienen ist als mit Neubau.
Außerdem ist Gewerbe um ein vielfaches lukrativer. Oder willst du jetzt auf die „soziale Ader“ der Imobiliengeschäftemacher
à la Benko, Adler Group, Vonovia (die übrigens alle Berliner Projekte gestoppt haben) und Co ablegen? Das wäre lächerlich
Man braucht keine soziale Ader. Marktwirtschaft ist im Kern ein Win-Win-Modell. Wer etwas anbietet tut das nicht aus purer Nächstenliebe, sondern weil er selbst etwas davon hat: Einkommen, Gewinn, Lebensunterhalt. Umgekehrt bekommt der Käufer oder Mieter etwas, das er braucht oder haben will.
Ein Mietendeckel durchbricht genau dieses Prinzip. Er zwingt Vermieter, etwas unter dem eigentlichen Marktwert anzubieten. Das klingt erstmal gut für Mieter – ist aber langfristig ein Eigentor. Warum sollte jemand noch in neue Wohnungen investieren, wenn er keine Chance auf angemessene Rendite hat?
Gemeinwohlorientierter Genossenschaftlicher
Wohnungsbau.
Win-Win-Win
Mieter, Vermieter, Gesellschaft
Wohnen ist ein Grundrecht keine Abschöpfungsstrategie. Selbiges gilt für Gesundheit.
Natürlich ist Wohnen ein Grundrecht. Aber ein Grundrecht bedeutet nicht, dass es kostenlos oder unter Marktwert zur Verfügung gestellt werden muss. Auch das Recht auf Gesundheit heißt nicht, dass Ärzte und Pfleger umsonst arbeiten oder Medikamente verschenkt werden.
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Außerdem ist Gewerbe um ein vielfaches lukrativer. Oder willst du jetzt auf die „soziale Ader“ der Imobiliengeschäftemacher
à la Benko, Adler Group, Vonovia (die übrigens alle Berliner Projekte gestoppt haben) und Co ablegen? Das wäre lächerlich
Wohnungsbau.
Win-Win-Win
Mieter, Vermieter, Gesellschaft
Wohnen ist ein Grundrecht keine Abschöpfungsstrategie. Selbiges gilt für Gesundheit.