Elektroautos schneiden in der wissenschaftlichen Bewertung klar besser ab als Verbrenner. Studienleiter Martin Wietschel betont, dass viele gängige Vorbehalte aus wissenschaftlicher Sicht nicht haltbar seien.
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Das fahrende Volk kann doch keiner mehr ertragen. Zumindest nicht in D.
Ich bin froh hier wieder ein Auto zu fahren (in Japan ist es umgekehrt. Einmal mit Auto für 120km permanent im Stau gestanden. Da sind die Öffis alternativlos).
Das ist das einzig valide Argument gg das eAuto, der Kaufpreis ist wirklich noch zu hoch. Ansonsten: komfortabel, leise, wartungsarm. Und allein, dass man seine Enkelkinder nicht vergiftet, wenn man in der Garage reversiert, ist ein super gutes Gefühl.
Es gibt schon gute Gebrauchte. Mein Corsa hatte 10.000 km auf dem Odometer und war zum halben Preis zu haben, noch dazu ohne Wartezeit, als man auf einen neuen neun Monate gewartet hat.
Also ein E-Corsa? Gar nicht gewusst, dass es von dem auch eine E-Variante gibt.
Fahre meinen Aygo ja schon ein paar Jahre.
Zur Zeit des Kaufes kann ich mich an kein Angebot an gebrauchten E-Kleinwagen erinnern. 🤔
Och, wenn Du in Japan auf'm Berg in der Pampa wohnst, ist ein Auto schon recht angenehm ;-)
Ich würd mir wünschen, dass DB und Konsorten fleissig bei JR Nankai etc kopieren würden ...
Und beim Preis, die ersten eAutos <20k sind auf dem Markt :-)
Es war damals mal ein Experiment wie es so mit einem Auto in Tokio ist.
Denke es ist dort wegen des überragenden öffentlichen Verkehrs eher nicht nötig. Ja.
Solange die großer Autohersteller nicht ihr Werbebudget für die Elektroautos verwenden, werden diese Studienergebnisse nicht beim Verbraucher ankommen.
Ladesäule. Mache ich seit Jahren. 1x die Woche 4 Stunden ums eck laden. 11kw Legeleistung sind ein E-Herd. Das geht locker und der Strom ist zu 100% EE. Ach ja dafür: Nie mehr Eiskratzen. Ins Auto schon vorgewärmt einstigen und die ganzen üblichen Reparaturen die ein Verbrenner hat entfallen auch.
Das ist sicher weniger praktisch als mit der PV-Wallbox in der Garage. Aber, Spoiler, man muss nicht täglich laden. Und das Schnell-Ladenetz wächst. In MUC lade ich z. B. immer beim V-Markt in der Ingolstädter/Leopold: Supermarkt mit Lademöglichkeit. Optimale Kombination:))
Wenn man bevorzugt tagsüber lädt oder am WE was Laternenparker, die das Schnelladen meist mit Einkaufen verknüpfen ohnehin machen, hilft man automatisch, das Stromnetz zu stabilisieren, denn dann ist der Strom besonders Co2-arm und oft herrscht sogar EE-Überschuss im Netz.
Je nach Statistik ist das Problem kleiner oder sogar gar nicht existent, als gedacht:
Um Kraftstoff für 100km in den Tank zu bekommen (gesamte Produktionskette), werden zwischen 10kWh und 40kWh Strom benötigt (eben je nach Statistik). Im Durchschnitt rechne ich mit 20kWh / 100km beim E-Auto.
Hast du bisher kein Auto? Dann bleib dabei, das ist am besten.
Wenn du doch ein Auto hast, hast du doch sicher das "keine Parkplätze"-Problem bereits gelöst, genau da kannst du dann auch mit einem E-Auto parken. Oft sogar an weiteren Zusatzplätzen, die nur für E erlaubt sind.
Wenn ich in der Stadt wohnen würde: Ein gutes Fahrrad, BahnCard, Motorrad, Carsharing. Denn ein Verbrenner würde ich in der Stadt nur hinderlich finden. Ich hier auf dem Land muss ein Auto haben, sonst kommt man nirgends hin.
In Deutschland wird oft Fortschritt, Innovation schlecht geredet, damit man an alten, aus der Zeit gefallenen, wie eben den Verbrennern, festhalten kann, ohne dabei ein schlechtes Gewissen haben zu müssen. Mit der gerade rückwärtsgewandten #BuReg wird es wohl noch schlimmer werden.
Ich hätte sooo gerne ein
E -Auto 🚙 aber mit
EM -Rente und Alleinerziehend wird es wohl nie etwas werden 😔
Bin gerade am gucken, selbst Hybrid zu teuer, also alt und gebraucht natürlich
Ist das Auto als Verkehrs-/Transportmittel noch zukunftsfähig?
Wir müssen systemisch denken, damit wir Alternativen entwickeln können.
Das Auto,(Verbrenner/ Elektro) verbraucht irreversibel natürliche Ressourcen; das kann nicht die Zukunft sein!
die Menschen werden nicht freiwillig auf ihre Karren verzichten. Um Mensch da zu bewegen braucht's praktikable Alternativen und Angebote.
Heute reitet ja auch keiner mehr zum Arzt.
E-Karre, kostenloser öNV, ausgebaute Fahrradstrassen usw wären jetzt umsetzbar.
Politischer Wille fehlt.
Die einzig sinnvoller Alternative ist: Verkehrsvermeidung. Man kann gar nicht so hohe Häuser bauen, dass alle alles zu Fuss oder Rad erreichen. Und billige ÖPNV Tickets nutzen nix, wenn sie Fahrten generieren, die es sonst gar nicht gäbe.
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Wo wohnst du denn genau, dann schauen wir gerne mal, was es für Lade-Möglichkeiten für dich in der Nähe gibt.
Bei allen Herstellern.
Werden deine Geo-Informationen dann beim Aufladen nicht mehr an Tesla geleakt?
Und die Chinesen sind hoffentlich auch integer.
ja, ja ich weiss, solches Fahren sorgt immer noch für reichlich Feinstaub und viel Gummi, der sich in der Natur verteilt.
Daher, fahrt Öffis ;-)
Ich bin froh hier wieder ein Auto zu fahren (in Japan ist es umgekehrt. Einmal mit Auto für 120km permanent im Stau gestanden. Da sind die Öffis alternativlos).
Hätte mir ein E-Auto gekauft wenn ich es bar hätte bezahlen können.
Sind mir leider noch zu teuer. 🤷♂️
Wird wohl auch mein letztes Auto in D sein.
In Japan gibts später ein kleines E-Auto.
Fahre meinen Aygo ja schon ein paar Jahre.
Zur Zeit des Kaufes kann ich mich an kein Angebot an gebrauchten E-Kleinwagen erinnern. 🤔
Ich würd mir wünschen, dass DB und Konsorten fleissig bei JR Nankai etc kopieren würden ...
Und beim Preis, die ersten eAutos <20k sind auf dem Markt :-)
Mittendrin, statt nur dabei. 😉
Je nachdem wo Du hinziehst, kannst Du wahrscheinlich auf die Karre verzichten.
Denke es ist dort wegen des überragenden öffentlichen Verkehrs eher nicht nötig. Ja.
In der Vogue wird praktisch ausschließlich für e-Mobilität geworben (les ich beim
Friseur😂)
1300 kWh weniger bezogen und 5800 kWh zusätzlich eingespeist.
Das reicht für ein paar Autos:)))
Um Kraftstoff für 100km in den Tank zu bekommen (gesamte Produktionskette), werden zwischen 10kWh und 40kWh Strom benötigt (eben je nach Statistik). Im Durchschnitt rechne ich mit 20kWh / 100km beim E-Auto.
Verbrenner fährt 95% mit fossilem Erdöl. 20 kg CO2 auf 100 km.
BEV fährt im Strommix mit 60% regenerativem Strom. 6 kg CO2 auf 100 km.
Da fährst du lieber fossil.
Es kam irgendwo her.
Die Sonne liefert täglich mehr Energie, als der gesamte Welt innerhalb eines Jahres benötigt.
Wenn du doch ein Auto hast, hast du doch sicher das "keine Parkplätze"-Problem bereits gelöst, genau da kannst du dann auch mit einem E-Auto parken. Oft sogar an weiteren Zusatzplätzen, die nur für E erlaubt sind.
E -Auto 🚙 aber mit
EM -Rente und Alleinerziehend wird es wohl nie etwas werden 😔
Bin gerade am gucken, selbst Hybrid zu teuer, also alt und gebraucht natürlich
Wir müssen systemisch denken, damit wir Alternativen entwickeln können.
Das Auto,(Verbrenner/ Elektro) verbraucht irreversibel natürliche Ressourcen; das kann nicht die Zukunft sein!
Heute reitet ja auch keiner mehr zum Arzt.
E-Karre, kostenloser öNV, ausgebaute Fahrradstrassen usw wären jetzt umsetzbar.
Politischer Wille fehlt.