https://www.spiegel.de/ausland/russland-modernisiert-atomwaffensilos-und-setzt-dabei-auf-deutsche-marken-a-78b8ccd4-94bd-43ab-adb8-62e31cbc3766?sara_ref=re-so-app-sh
Dokumente aus Russland zeigen, dass für den Ausbau von Atomwaffenstützpunkten Material westlicher Konzerne geordert wurde. Auch vom fränkischen Gipshersteller Knauf.
Dokumente aus Russland zeigen, dass für den Ausbau von Atomwaffenstützpunkten Material westlicher Konzerne geordert wurde. Auch vom fränkischen Gipshersteller Knauf.
Comments
Schön aber wie sich KNAUF in der Region als verlässlicher Partner verkaufen will, obwohl es potentiell die Trinkwasserversorgung von >100000 Einwohnern abgräbt.
Abbau im Voll-Diesel Betrieb unter dem Trinkwasserleiter…
https://www.wasser-in-gefahr.de/
https://www.change.org/p/trinkwasserversorgung-f%C3%BCr-w%C3%BCrzburg-und-landkreis-in-gefahr-gipsbergwerk-stoppen
Erst wir haben durchgängig eine Trennschicht von 9m zwischen dem (karstigen) Trinkwasserleiter und dem Bergwerk.
Jetzt, die Dicken werden in Teilen unterschritten aber wir ziehen dann halt den Gips zur Trennschicht hinzu.
De facto: wir haben alles ausgereizt mit optimistischen Berechnungsannahmen und negieren fleißig Anhydrit.
Zusätzlich„wir haben kein Anhydrit im Abbaugebiet“ Gutachten „Anhydrit kommt in Relikten vor“