Der Bericht zur Waldzustandserhebung 2024 ist alarmierend. So viele Bäume sind nicht mehr gesund. Schäden sind sichtbar. Anhaltende Dürre, die Zunahme von Schädlingen und die Auswirkungen des Klimawandels stellen unsere Wälder vor eine Krise. Wirklich Zeit zu handeln, jetzt.
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Comments
Der Wald war schon in den 80ern zum Tode verurteilt.
Jahrzehnte später sind die Wälder immer noch da.
Ich gehe jetzt mal spazieren, im Wald.
... glaube, die haben einfach nicht so viel Zeit für social media
und die grösseren Accounts lesen wsl nichtmals hier die Antworten und interagieren v.a. anderswo
spazieren im Wald oder am Meer, Wandern in den Alpen oder im Teutoburger Wald und die Veränderungen sind so offenkundig. Darüber kann niemand mehr hinwegsehen. Es braucht uns alle, zu erhalten, was uns erhält.
Der Buchenwald. Ein Wald dominiert von Fagus sylvatica. Mit je nach Region einigen Eichen, Ahörnern, Eschen.
Natürlich. Aber quasi eine Monokultur. Und alles andere als klimaresilent.
Eine Buche wächst so hoch, wie sie Wasser in die oberen Kronenbereiche transportieren kann.
2019/20 konnten die Buchen das dann nicht mehr. Die Buchen sahen von unten grün aus, die Kronen starben ab. Hat man nicht gesehen. /
Jetzt wachsen da wieder Buchen auf. Wie alt die werden - weiß keiner.
Es ist einfach ein Märchen, dass nur die "Fichtenmonokulturen" durch die Klimaveränderungen betroffen wären.
Hier sterben die Birken, die Kiefern, die Lärchen, die Buchen, die Ahörner, den Eichen gehts eh seit Jahren scheisse, die Eschen jetzt durch Eschentriebsterben...
„Thüringen, das grüne Herz Deutschlands“