Auch diese Situationen sind mir aus dem Ländlichen bekannt:
Eltern, die wollen, dass ihre Kinder sicher zur Schule kommen stoßen auf wenig Gegenliebe, wenn sie adressieren, dass es dafür sichere Schulwege braucht.
Heißt auch:
Kinder, die nicht mit dem Auto gebracht werden, sind in großer Gefahr.
Eltern, die wollen, dass ihre Kinder sicher zur Schule kommen stoßen auf wenig Gegenliebe, wenn sie adressieren, dass es dafür sichere Schulwege braucht.
Heißt auch:
Kinder, die nicht mit dem Auto gebracht werden, sind in großer Gefahr.
Reposted from
Melchisedek
Dann sollten die Schulwege mal entsprechend ausgestattet werden. Die halbe Strecke unseres Sohnes zur Schule hier auf dem Dorf hat keinen Bürgersteig, geschweige denn einen Radweg, ist beschissen bis gar nicht beleuchtet und an wichtigen Punkten gibt es statt Zebrastreifen schlecht beleuchtete 1/x
Comments
zu verändern ist mir echt unverständlich und ärgert mich bis heute, wäre mir persönlich auch wichtiger gewesen als Tempolimit
Meine Antwort ist also: die ganze Stadt. Baulich getrennte Infrastruktur. Reduzierung MIV. Das gibt's auch schon alles, nur nicht bei uns.
Und >80% der Schülys wohnen <2km entfernt. Vielleicht wird's dann manchen SUV-Eltern auch zu blöde, wenn man nur zur Sperre fahren kann.
https://www.movers-bw.de
Aber hey... Sie gehen zumindest 100m zu Fuß....
Ich weiß mind. eine Person im Dorf die zur Arbeit 150m Fußweg hätte, aber jeden Tag 500m mit dem Auto zur Arbeit fährt. Keine Ahnung wo der viele Verkehr herkommt 🤡
Sie ging halt nach Hause. Morgens waren noch andere Kinder dabei. Weg zur Schule 6 - 7 Minuten.