Gegen das #Tesla-Werk in Grünheide gab es große Proteste – nicht zuletzt wegen des Wasserverbrauchs und der Verschmutzungsgefahr. Für Kritiker*innen ist klar: Der Umgang mit Wasserentnahmerechten muss sich ändern.
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Es entbehrt nicht einer gewissen Tragikomik, dass sich der "Verein für Natur und Landschaft in Brandenburg" aus Grünheide zwar seit Jahren am Wasservebrauch von Tesla abarbeitet, zu deutlich grösseren Verbrauchern abseits des ehemaligen MfS-Dienstkomplex Freienbrinck aber dröhnend still ist. Dabei ⬇️
verbraucht in Brandenburg der Spargelhof in Klaistow mehr Wasser, Red Bull in Baruth hat mehr als doppelt so viel genehmigt bekommen als Tesla, die PCK-Raffinerie sogar bis zu 20 Mio. m³ p.a.
Dort hat sich aber niemand von der BI und deren Ausgründung in der 1970er eine Datscha kaufen dürfen o ä.
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Dort hat sich aber niemand von der BI und deren Ausgründung in der 1970er eine Datscha kaufen dürfen o ä.