Spätestens mit dem Wahlk(r)ampf konnte jeder mit auch nur zwei funktionieren Hirnzellen sehen, dass demokratisches Verständnis und Rechtsstaatlichkeit in der Union nur mehr leere Floskeln darstellen, welche nach Belieben und Gelegenheit verwendet werden.
Ja, ich gehe mit, dass der Ton unbedingt sachlich bleiben sollte, aber Kritik an dieser Regierung sollte, ebenso wie zu Medienschaffenden des Springer-Verlages, scharf und an der Grenze des Vertretbaren sein.
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