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retepkire.bsky.social
taz-Redakteur für Krawall und Remmidemmi https://taz.de/Erik-Peter/!a296/
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Prolific Poster

Die Linke thematisiert zu Recht die enger werdenden Grenzen des Sagbaren. Skandalös ist eine hasenfüßige deutsche Politik, die lieber Fototermine macht, als Konsequenzen aus der Tatsache zu ziehen, dass Israel Kriegsverbrechen begeht taz.de/Antisemitism...

Die "Deutsche Jugend Voran" gilt für den VS Berlin nun als "gesichert rechtsextrem". Doch auch andere rechte Jugendkulturen sind im Blick taz.de/VS-Berlin-st...

Berlin begeht die Befreiung vor 80 Jahren mit einem Feiertag. Aber wie und wo kann man am 8./9. Mai ohne Putin-Verherrlichung gedenken? taz.de/Gedenken-am-...

Überall Demonstrierende, nirgendwo Polizei. Der Bericht zur Revolutionären 1. Mai-Demo #b0105 #Rev1MB taz.de/Revolutionae...

Organisatoren sprechen von mehr als 30..000 Teilnehmer:innen auf der Revolutionären 1. Mai-Demo. #b0105 #Rev1MB

Riesiger Demozug, ca 45 Minuten von vorne bis hinten, viele Blöcke, anders als letztes Jahr viel mehr als Palästinasolidarität #b015 #Rev1MB

Die Revolutionäre 1. Mai-Demo startet mit Pyro und "Alle zusammen gegen den Faschismus"-Rufen. Polizei läuft entspannt und ohne Helme 50 Meter voraus #b0104 #Rev1MB

Die Revolutionäre 1. Mai-Demo hat Aufstellung genommen. Vorneweg der antimilitaristische Block vom Bund der Kommunist:innen #b0105 #Rev1MB

Auf der Auftaktkundgebung der Revolutionären 1. Mai-Demo wird eine Grußbotschaft von Daniela Klette vorgetragen: "Wirkliche Befreiung ist nur durch die Überwindung von Kapitalismus und Patriarchat zu erreichen." #b0105 #Rev1MB

Milei, Musk, Merz werden von der Raketenstation Grunewald in der MyAss-Rakete Richtung Mars befördert. One way. #b0105

2.200 Flinta ziehen auf der Take back the night-Femo durch Kreuzberg, durchgängig laut, etwas 100 im Black Block vorneweg. Es gibt vereinzelt Pyro, die Polizei hält sich zurück, lauft nur vorne und hinten #b2004

Hintergründige, streitbare, linke Berichterstattung zum 1. Mai in Berlin gibt es gesammelt auf unserer Schwerpunktseite. Jetzt schon mit allen News zu den Hexen bei Take back the night, Revolutionärer Demo & Grunewald Space Agency taz.de/Schwerpunkt-...

Klare Worte von der Opferberatungsstelle Reachout: Rechte Diskurse und Handlungen von Medien und Politik befördern rassistische Gewalttaten. Der Senat trage Mitschuld an 328 rechten Angriffen in Berlin 2024 taz.de/Jahresberich...

Die Revolutionäre 1. Mai Demo hat wieder einen Schwarzen Block, der zur Solidarität mit Antifas aufruft. Die Polizei macht sich wenig Sorgen. #R1MB taz.de/Revolutionae...

Zeit für berufliche Neuorientierung

Der Senat schreibt still und heimlich ein Gutachten für ein Vergesellschaftungsrahmengesetz aus, und verschleppt damit weiter den Volksentscheid @dwenteignen.bsky.social. Die taz antwortet, um den Prozess abzukürzen taz.de/Deutsche-Woh...

Palästina-Aktivisten besetzen Hörsaal der HU. Universität will räumen lassen taz.de/Besetzung-an...

Die Berliner Freibäder wollen nicht mehr heizen. Ralf Wendling hält das für eine "Unverschämtheit" und hat eine Petition gestartet taz.de/Petition-fue...

3 Jahre und 3 Monate muss der Neonazi Julian M. wegen gefährlicher Körperverletzungen ins Gefängnis. Zwar zeigte er sich reuig, aber seinen Kameraden der "Deutschen Jugend Voran" bleibt er treu. Die greifen vor dem Gericht ein Kamerateam an taz.de/Haftstrafe-f...

Nach dem Prozess gegen Julian M. ("Deutsche Jugend Voran") greift einer seiner Neonazi-Unterstützer ein Kamerateam von Spiegel TV an und greift in die Kamera. Dazu "Lügenpresse"-Beschimpfung

Julian M, Führungskader der Deutschen Jugend Voran erhält für 4 Taten eine Gesamtfreiheitsstrafe von 3 Jahren und 3 Monaten

Die Überschrift zum Prozessauftakt wollten sich die jungen Neonazis wohl nicht gefallen lassen. Zum Tag der Urteilsverkündung gegen DJV-Kader Julian M. sind sie zahlreich erschienen. Mehr später auf taz.berlin taz.de/Deutsche-Jug...

Befristete und möblierte Wohnungen sind der Mega-Trend. Doch nun schlägt die Politik zurück und sendet mit Nutzungsuntersagungen ein "Schocksignal" in die Branche taz.de/Befristete-m...

Dass der Senat einfach zuschaut. wie Vonovia tausenden Mietern rechtswidrig die Mieten erhöht ist ein politischer Skandal taz.de/Die-Tricks-v...

Vonovia versucht Mieterhöhungen gegen die Vorgaben des Mietspiegels durchzudrücken und lässt sich auch von Gerichtsurteilen nicht beeindrucken. Eine Mieterin traf es schon zum 2. Mal taz.de/Fragwuerdige...

Schwimmbäder gehören zur öffentlichen Daseinsvorsorge. In Berlin steigen die Eintrittspreise nun immens - und dafür muss man eisbaden taz.de/Preispolitik...

Julian M., Leiter der ",Deutschen Jugend Voran" Berlin/Brandenburg gesteht vor Gericht mehrere gewaltsame Überfälle u.a. auf Antifas taz.de/Deutsche-Jug...

Die Polizei greift bei der Nazi-Demo am Samstag Antifas vor dem "Adenauer SRP+" vom @politicalbeauty.bsky.social wegen dessen Sirene an. Doch diese war längst verstummt. In ihrer Mitteilung verschleiert sie das taz.de/Polizeieinsa...

Ca. 700 Neonazis in Berlin zeigen, die Szene ist gewachsen und stabil. Kaum auszudenken, ihr Gefühl der Stärke, wären sie gelaufen und durch die Rigaer Straße gezogen. Es ist nicht nur politisch, sondern ganz praktisch wichtig, sie heute gestoppt zu haben, ihr Machtgefühl zu begrenzen. Danke Antifa!

50 Meter bis zur Rolltrepe am Ostkreuz dürfen die Nazis vorrücken und inszenieren das als Aufmarsch

Polizeisprecher bezeichnet es aufgrund der Blockaden und zahlreichen Gegenproteste als "unverhältnismäßig" die Straße für die Nazi-Demo zu räumen. 25 Festnahmen auf der Nazi-Demo u.a. wegen Hitlergrüßen seien zudem "kein gutes Zeichen". Sentürk spricht von einem"schwarzen Tag".

Markgrafendamm ist dicht. Polizei macht keine Anstalten zu räumen. Sieht schlecht aus für die Nazis

Sentürk mittlerweile extrem nervös, weil seine Demo nicht loslaufen kann, schreit Pressevertreter an. Strecke ist durch tausende blockiert

Nazis stehen immer noch herum. Einzelne Teilnehmer wurden schon herausgezogen, vermutlich wegen Vermummung

Alles hart oder über der Grenze. Ferhat Sentürk spielt sein "Lieblingslied", eine textlich abgewandelte Version von "SS marschiert in Feindesland“ (Grüne Teufel).

Hunderte Neonazis am Auftaktort der Demo am Ostkreuz. Hannes Ostendorf, Kategorie C, singt

Am Samstag wird Hannes Ostendorf, Sänger der Rechtsrockband "Kategorie C" bei der Nazi-Demo in Friedrichshain spielen. Statt das zu verbieten, sieht die Polizei keine Probleme. Auch will sie die Nazis durch einen Teil der Rigaer Straße führen #b2203 taz.de/Kaum-Auflage...

Das Berliner Verwaltungsgericht hat der Polizei nun erstmals bescheinigt: Schmerzgriffe gegen einen Aktivisten der Letzten Generation waren rechtswidrig taz.de/Berliner-Ger...

Heute Doppelseite in der @taz.de: Ein Berliner Immo-Unternehmer versucht, junge Menschen aus WGs zu vertreiben. Um sie unter Druck zu setzen, lässt er Zimmer in ihren Wohnungen leer stehen. taz.de/Geldverdiene...

Katja Kipping als Bürgermeisterin in Berlin 2026? Die Chance dafür wäre da taz.de/Strukturelle...

Das rote Berlin: Wie die Linke die Hauptstadt gewann taz.de/Wahlerfolg-d...

In #Neukölln findet gerade der bislang größte Haustürwahlkampf statt. Mit Unterstützung von mehr als 1000 Menschen versucht Ferat Kocak das Direktmandat für die Linke zu holen taz.de/Wahlkampfkam...

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