Immerhin, bei feminism united gab es heute einen Maskenblock. Der war auch so angekündigt und von der Orga durchgesetzt. Wir waren dann im Block zwischen 2 und 5 Leuten (die Demo hat sehr lang gedauert, Leute kommen und gehen). Auf der Demo selbst waren über tausend Menschen.
Auf der Abschlusskundgebung wurde auch über die Unfreiheit und Unsichtbarkeit von behinderten Menschen gesprochen, das war auch nicht so schlecht gemacht. Und die ganze Demoroute war bewusst auf glattem Asphalt und fast ausschließlich bergab (eine kleine Hügelkuppe gab‘s).
Ich hatte persönlich auch den Eindruck es gibt Überschneidungen in Organisation/Publikum zwischen Feminism Unlimited und der Pride Parade „behindert und ver*rückt feiern“
Bloß war es auf Dauer wirklich schrecklich kalt. Ich dachte „leger kleiden, die Sonne scheint“ und hatte nicht bedacht, dass wir auf der rechten Fahrbahn im Schatten der Häuser laufen.
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Luft nach oben ist noch, aber das hätte definitiv schlechter sein können.