Wir fällen keine Hektarweise Wald für Windkraft, die Bäum wachsen darunter und in Umgebung. Klar für Fundament und Zufahrt kann was gefällt werden und irgendwo anders gepflanzt werden.
Bahdla ist ein trockenes Gebiet mit wenig Leben, unter PV lebt aber jede Menge und schützt vor Sonne:
Bahdla ist ein trockenes Gebiet mit wenig Leben, unter PV lebt aber jede Menge und schützt vor Sonne:
Comments
Dabei wollte ich grad seiner PV Kritik zustimmen.
Windräder im Wald nützen wiederum zT mehr als sie schädigen weil viel CO2 gespart wird das nicht aus Kohle &Co erzeugt wird. Aber dazu müsste man sich damit kurz befassen 🤷♂️ tja
Ja beim PV sehe ich das gar nicht mehr so kritisch, dachte auch darunter ist es tod, dabei blüht da recht viel auf und meist war das vorher kultivierte Ackerfläche. Niemand rodet Wälder um PV hinzusetzen, ergibt keinen Sinn - ausgelaugte unwirtschaftliche Ackerfläche gibt es zuhauf
Und da sehe ich Konfliktpotenzial: wenige profitieren, der Rest hat nichts davon. Es müssen die Bürger beteiligt werden, sonst wird es nichts.
und ja: In der Energiewirtschaft gibt es immer Profiteure, vor Altmaier konnte man sich noch an Wind/PVparks beteiligen. Damals gab es von Monitor (ZDF) >>
Eine Mindestgrenze kann es geben. Man könnte evtl. noch einen Beteiligungsverein oder so gründen um noch tiefer zu kommen. Indirekt profitieren ist ja ok. Muss man auch kommunizieren: Schwimmbad aus EE Ertragssteuern oder so. Pacht bekommt ja der Eigentümer