Gut.
Paar Fragen:
Wer unterrichtet die Kinder in diesem Jahr?
Lehrer*innen? Ham mer net.
Erzieher*innen? Ham mer auch net.
Wo findet der Test statt?
Sämtliche Stellen sind überlastet.
Wo findet dann das zusätzliche Jahr statt?
Die Schulen sind überfüllt.
Aber ja, die Idee ist gut. 😘
Paar Fragen:
Wer unterrichtet die Kinder in diesem Jahr?
Lehrer*innen? Ham mer net.
Erzieher*innen? Ham mer auch net.
Wo findet der Test statt?
Sämtliche Stellen sind überlastet.
Wo findet dann das zusätzliche Jahr statt?
Die Schulen sind überfüllt.
Aber ja, die Idee ist gut. 😘
Comments
Gefährdet seinen Wohlstand
Aber auch in #eduBW: verbindliche Sprachförderung, Juniorklassen, Sprachförderklassen - dabei ist gerade in Grundschulen der Personalmangel ohnehin besonders groß!
Je nachdem, wo diese "Sprachfördergruppen" durchgeführt werden, sollen sie von Grundschullehrkräften, "Personal des Trägers der Kita" oder mit "Personal des Landes" geleitet werden.
Es steht nicht, dass sie neuerdings auf Bäumen wachsen...
"So starten im Schuljahr 2024/25 im Rahmen der vorhandenen Mittel rund 350 Gruppen an Kindertagesstätten und Grundschulen mit dem Schwerpunkt „Sprachförderung“."
Ich bin gespannt, bin aber sehr froh, damit *nichts* zu tun zu haben (wir haben nur Kinder U3).
Ich denke, hier ist genauso scheiße wie bei euch.
Funfact: Ein nicht-deutschsprachiges Kind in Klasse 1 einzuschulen bereitet mir weniger Probleme, als ein es in Klasse 3 oder 4.
Aber die städtischen können das nicht leisten 🫤
- müssen nur Ausländer teilnehmen oder alle sprachlich Schwachen? Also z.b. auch Eingebürgerte oder Biodeutsche.
- was ist z.B. mit biodeutschen fernsehgeschädigten Kindern, die keinen geraden Satz herausbringen?
Darf man biodeutsch sagen?
Heute spricht diese junge Frau wie du und ich, sie hat keine Klasse wiederholt. Und ist erfolgreich in ihrem Beruf.
Eine wunderschöne Geschichte und ich freue mich sehr für die zwei! 🥲
😂
(das war saarländisch)
(rheinisch)
Dialekt hast du überall.
Aber danke fürs Bashing.
Der Ansatz ist aus meiner Sicht nicht schlecht, bei der Einschulung ist es jedoch arg spät. Eine „Ehrenrunde“ gleich zu Beginn der Schullaufbahn ist auch nicht unbedingt motivierend.
Früher find ich schwierig, weil Sprachentwicklung so verschieden ist.
Eingeschult wird in NL mit dem 4. Geburtstag. Macht aus meiner Sicht Sinn.
Sie ging in Spanien UND in Deutschland in Vorschulen und spricht mit 6 Jahren beide Sprachen fließend.
(aaaber - man könnte noch mal über klonen sinnieren - auch ne gute Idee)
Und wenn Kitas (insb. personell) so ausgestattet wären, dass Bildungsarbeit und Entwicklungsbegleitung auf guten Qualitätsniveaus stattfinden könnte, wäre so was vermutlich gar nicht in dieser Breite nötig.
Lieber weiter Flickwerk…
Dialekt sind Wurzeln, die bleiben. Es zeigt, wo ich herkomme, manchmal sogar Werte, die damit verbunden sind. Es ist das, „wie der Schnabel gewachsen ist“.
Ein Jahr ist trotzdem nix und unter "gut" stellt der Maggus sich bestimmt auch was anderes vor als ich.
Spätestens seit ich von den Bayrisch-Kursen für Pflegekräfte weiß ...
Alle zu testen, ist nicht nötig. Nur die, bei denen z. B. die Erzieher*innen Bedarf anmelden.
Auch wenn mir Söder persönlich unsympathisch ist, im Kern hat er Recht.
An der Umsetzung wird es tatsächlich scheitern.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Bildungsetat aufgestockt wird, um neues Personal einzustellen.
😳
Die Idee, die dahinter steht, ist grundsätzlich großartig.
Aber das Personalproblem (plus auch das Raumproblem, das aber einfacher lösbar wäre, als das Personalproblem) entzieht sich anscheinend komplett seiner Kenntnis.
Dann geh bitte.
Menschen, die die Schönheit von Vielfalt in der Sprache nicht verstehen, haben hier nichts zu suchen.
Küsschen 😘
Es wird dann schwierig, wenn *nur* Dialekt gesprochen wird, und die Person nicht in der Lage ist, Standarddeutsch zu sprechen.
Und ja, davon gibt es hier in Schwaben einige. Die ich als Noigschmeckter nicht verstehe.