In den Hochzeiten des Kolonialismus haben Weiße Historiker und Anthropologen sich von indigenen Informanten große Teile "ihrer" Bücher schreiben lassen - i.d.R. ohne Nennung der Autoren.

Heute tun Weiße Bergsteiger bei ihren "Expeditionen" dasselbe und gefährden Leib und Leben.

"Rekorde", my ass.
Reposted from Robert Heinze
Ich kann mir in der heutigen Zeit wenig Kolonialeres vorstellen als Expeditionen, in denen hauptsächlich Weiße, reiche Leute aus dem Westen mit Hilfe einer ganzen Armee lokaler Helfer einen Berg erklimmen, ohne lokale Natur oder Kultur dazu zu respektieren und dabei buchstäblich über Leichen gehen.

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