Ok, Mehrheiten für Klimapolitik mit Umverteilung müssen irgendwie anders erreicht werden - bisher klappt das ja erkennbar nicht. Aber brauchen wir Klimapopulismus, oder wie heißt das dann? Gestern Diskussion in der @taz.de , mein Senf dazu:
https://taz.de/Strategien-zur-Klimarettung/!6058926/
https://taz.de/Strategien-zur-Klimarettung/!6058926/
Comments
Einerseits, die Klimafrage ist weltpolitisch, komplex, wird im besten Fall offen geführt. Ich z.B. bin eher der Ansicht, dass der real existierende Kapitalismus unfähig ist, ausreichend viele positive Veränderungen zuzulassen und 1/4
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Extrem verkürzt: Wir müssen glauben, dass wir anderen vertrauen können, dass sie das wissenschaftliche Prinzip anwenden. Darauf bauen wir das, was wir Wissen nennen.
Populismus, solange nicht verlogen, wäre kein Gegenmodell dazu.
Aber wo sind Beispiele für so einen wissenschaftsbasierten Populismus?
https://taz.de/Nachruf-auf-Ernesto-Laclau/!5044240/
https://www.youtube.com/watch?v=t3QjaN6eswc
"Mehr Naturkatastrophen " ist halt eine völlige Verharmlosung.
Wir reden von globalem Hunger, Völkerwanderung und Völkerkrieg ums Überleben (als neue Dimension, Weltkrieg verharmlost nur).