Berufswaffenträger üben nach einer Studie aus den USA besonders häufig Partnerschaftsgewalt aus. Dennoch gibt es keine speziellen Präventionsmaßnahmen innerhalb von Polizei und Militär. Habe darüber in einer Polizeifachhochschule gesprochen. Kam nicht gut an.
Comments
Was soll das bedeuten? Was haben sie erhofft zu hören? Ist doch super das zu wissen und sich bewusst darüber zu sein. Bin etwas schockiert 😳
Hier ist es das Rauchen und dann kommt immer:
„Aber der Helmut Schmidt ist 1000 Jahre alt geworden und hat 60 Zigaretten pro Stunde geraucht und zwischendurch Tabak geschnupft.“
-von meinem Skeetphone gesendet
Und es gab dieses Jahr schon mindestens einen erweiterten Femizid (4 Tote) verübt von einem Bundeswehrsoldaten. https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/kriminalitaet/niedersachsen-bundeswehr-soldat-gefaehrderansprache-tote-100.html
Nur dadurch, dass wir überlegen, ob wir einen Wehrdienst brauchen, wird die Gesellschaft unsicherer?
Halte ich für eine sehr steile These.
Wir brauchen Leute, die heiße Eisen anfassen.
Ist doch dasselbe Problem wie bei den rechtsextremen Strukturen. Keiner will's hinterher gewusst oder gesehen haben, jeder tut völlig überrascht.
Wenn man die Augen verschließt, muss man halt auch nicht handeln 🤷🏻♀️
Ich meine, wer anstrebt, beruflich Macht zur Not auch mit Waffengewalt durchzusetzen, hat vielleicht auch sonst eine Neigung, die eigene Position mit Gewalt durchzusetzen?
Warum sollte es hier auch anders aussehen? Prävention ist auch hier nicht gewollt.
Siehe Schusswaffengebrauch gegen Menschen durch Polizisten.