Ich werde vermehrt von Männern gefragt, was sie gegen geschlechtsbezogene Gewalt tun können:
Mit männlichen Freunden sprechen,sensibilisieren, Sexismus kritisieren, Betroffene unterstützen ,Täter kritisieren, Demos organisieren, Sichtbarkeit verschaffen, Spenden u.v.mehr.
Nur zu - nicht schwer.
Mit männlichen Freunden sprechen,sensibilisieren, Sexismus kritisieren, Betroffene unterstützen ,Täter kritisieren, Demos organisieren, Sichtbarkeit verschaffen, Spenden u.v.mehr.
Nur zu - nicht schwer.
Comments
Die Punkte von Frau Clemm sind gut 👍
Ich kann nachvollziehen, dass das viele vermeiden.
Deswegen Kritik unterlassen: nein.
Es muss sich was ändern in unserer Gesellschaft.
Dann lieber wegschauen. Was sollen sonst die Jungs denken!!1!
Ein Mikron Rückgrat bitte.
Als Frau kann man sich übrigens leider nicht bequem entscheiden, ob man betroffen sein möchte oder nicht…
Zum Glück bewege ich mich in Kreisen, wo das nur selten nötig ist.
Ich hatte auch lediglich gesagt, ich könne "nachvollziehen", nicht entschuldigen.
man ist ja einiges gewohnt in den letzten Tagen...
🤝
#femizid
https://www.bka.de/DE/Presse/Listenseite_Pressemitteilungen/2024/Presse2024/241119_PM_BLB_Straftaten_gegen_Frauen.html
Bitte aber auf die Sprache achten: 'Bringt er sie wahrscheinlich um' hieße ja, dass weite Teile der Frauen nach einer Trennung vom Mann umgebracht werden. Das stimmt ja so nicht.
Und nein, ich will nichts beschönigen.
Und, mit Blick auf die Wahlergebnisse bei jungen Männern: Erzieht Eure Söhne!
Kinder üben auf einander Druck aus bezüglich Medienkonsum, Noten, Oberflächlichkeiten, Beziehungen (wer hat schon einen Freund/eine Freundin, wer schon geküsst) und nicht zuletzt wegen Rollen.