Im April wurde die 11 Jährige Louisa durch ein Auto getötet, dass mit 65-70km/h eine rote Ampel überfahren hat.
Der Fahrer wurde zu 3 Jahren auf Bewährung verurteilt.
Autofahren darf er ab April wieder.
Der Vater fühlt sich von der Justiz verlassen und möchte in Berufung gehen, die Kosten 5-15k.
Der Fahrer wurde zu 3 Jahren auf Bewährung verurteilt.
Autofahren darf er ab April wieder.
Der Vater fühlt sich von der Justiz verlassen und möchte in Berufung gehen, die Kosten 5-15k.
Comments
Unfähig die Situation einzuschätzen (Sollte kein Führerschein haben) oder Vorsatz, weil Konsequenzen in Kauf nehmend (Mord)?
Man sollte da aber bei Autorennen (immer) oder mehrfach wegen Raserei vorbestraften ernsthaft drüber nachdenken :(
Aber um Mord von Totschlag abgrenzen zu können (weil schlicht zwei versch. Tatbestände), muss es beim Mord eben _noch_ mehr sein
Ich bin keine Juristin, ich weiß nicht wie man das rechtlich einordnen kann, aber die Tatsache dass ein junger Mensch durch Fahrlässigkeit sein Leben verloren hat, und es dafür kaum Konsequenzen gibt, hinterlässt mich stutzig.
Ich befürchte 3 Jahre Bewährung ist für die Justiz schon eine ordentliche Strafe.
Btw erlaubt fahrlässige Tötung sogar Verurteilung nur zu Geldstrafe.
Teilen erwünscht. ❤️
vermutlich 3 Jahre Bewährungszeit