Mit seiner Bande überfiel der Anarchist Jacques Fasel in den ­ Siebzigern Poststellen in der Romandie, mit der Beute finanzierten sie autonome Projekte. Für die neue @woz.ch haben wir ihn zum Gespräch getroffen: über die Revolution als Prozess, den Wald als Rückzugsort und Technologie als Waffe.

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