Klingt sympathisch, aber eher Linksruck von @gruene.de zu erwarten:
1. Typische Reaktion, wenn nach den Zwängen der Regierung die Freiheit der Opposition wieder winkt.
2. Zuchtmeister Habeck und sein unerbittliches Regime von Mitte-Orientierung gehen zu Ende.
3. Konkurrenz mit Linke im Bundestag.
Küchentischgespräche ersetzen allerdings auch keine Sozialpolitik für Menschen, bei denen Geld/Zeit nicht reichen. Sie sind nur ein Symbol. Bei allem Respekt: Habeck ist im Wahlkampf außerhalb der Küchen oft Themen anderer hinterhergelaufen oder hat unausgegorenes proklamiert.
Die Grünen können nur hoffen, dass sie sich selbst wieder finden, bevor andere linke Parteien den Klimaschutz richtig covern lernen. Denn sollte letzteres schneller passieren, schwindet die Daseinsberechtigung dieser Partei im Gesamtsystem.
Mir gefällt, was du schreibst. "Neuaufbruch" finde ich allerdings etwas verfehlt. Es gibt keine andere Partei in Deutschland, die moderner ist als unsere. Aufbruch ist in unserer DNA.
Die Grünen sind eine wissenschaftsbasierte Partei geworden. Man muss das leere Feld der "wissenschaftsbasierten Partei besetzen". Von Klimaschutz über Energiewende bis hin zu Sozialpolitik und Volkswirtschaft.
Das Vertrauen in die Wissenschaft ist groß! Mehr wissenschaftsbasierte Politik wagen.
Danke, wichtige Diskussion in der Tat
Etwas lang, aber richtige Impulse.
Wir müssen zurück an die Basis und zeigen, dass wir die Dinge in die richtige Richtung bewegen können und wollen
Auch wichtig: Den Staat wieder funktionsfähiger machen. Entbürokratisierung nicht nur für Ausbau Erneuerbare...
auch Entbürokratisierung für Ausbau Schulen, Krankenhäuser, Nahverkehr.
Digitalisierung die es den Menschen einfacher macht.
Da müssen wir auch kritisch Grün induzierte Komplikationen, z.B. bei Datenschutz oder Naturschutz hinterfragen. Der Staat blockiert sich zu häufig selber.
Genau. In 3-4 Jahren dann hoffentlich mit Grünem Kanzler/in und bis dahin bitte im Osten ganz viel Basisarbeit leisten. Wir müssen die alle zurück gewinnen.
In zwei Jahren hör ich auf zu arbeiten. Dann komm ich helfen!
Für Zwickau kann ich sagen: wir sind natürlich enttäuscht, wenn auch nicht überrascht, von 3% im Wahlkreis, gehen aber gewohnt motiviert in die nächsten Jahre. Den Mitgliederzuwachs spüren wir und haben ihn auch im Wahlkampf erlebt. Die Arbeit an der Basis ist anstrengend, aber lohnt sich. 💚
Sehr geehrter Herr Albrecht,
seltsamerweise wollen dieParteien nach verlorenen Wahlen immer einen neuen Aufbruch wagen.
Warum kann man nicht seinen Wurzeln treu bleiben, diese aber auch gesellschaftlichen Veränderungen anpassen? Aber auf Basis seiner Werte mit denen man Erfolg hatte.
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1. Typische Reaktion, wenn nach den Zwängen der Regierung die Freiheit der Opposition wieder winkt.
2. Zuchtmeister Habeck und sein unerbittliches Regime von Mitte-Orientierung gehen zu Ende.
3. Konkurrenz mit Linke im Bundestag.
Das Vertrauen in die Wissenschaft ist groß! Mehr wissenschaftsbasierte Politik wagen.
Etwas lang, aber richtige Impulse.
Wir müssen zurück an die Basis und zeigen, dass wir die Dinge in die richtige Richtung bewegen können und wollen
Auch wichtig: Den Staat wieder funktionsfähiger machen. Entbürokratisierung nicht nur für Ausbau Erneuerbare...
Digitalisierung die es den Menschen einfacher macht.
Da müssen wir auch kritisch Grün induzierte Komplikationen, z.B. bei Datenschutz oder Naturschutz hinterfragen. Der Staat blockiert sich zu häufig selber.
In zwei Jahren hör ich auf zu arbeiten. Dann komm ich helfen!
Danke.
seltsamerweise wollen dieParteien nach verlorenen Wahlen immer einen neuen Aufbruch wagen.
Warum kann man nicht seinen Wurzeln treu bleiben, diese aber auch gesellschaftlichen Veränderungen anpassen? Aber auf Basis seiner Werte mit denen man Erfolg hatte.