rebellisch patzig und wütend auf die Welt.
6. Die Langzeitarbeitslosen:
Wer schonmal arbeitslos war (auch nur für ein paar Wochen), weiß, wie schnell man seinen geregelten Tagesablauf verliert, wenn man nicht diszipliniert dabei bleibt. Also morgens pünktlich aufstehen, jeden Tag püntklich ⬇️
6. Die Langzeitarbeitslosen:
Wer schonmal arbeitslos war (auch nur für ein paar Wochen), weiß, wie schnell man seinen geregelten Tagesablauf verliert, wenn man nicht diszipliniert dabei bleibt. Also morgens pünktlich aufstehen, jeden Tag püntklich ⬇️
Comments
Nix is.
Für uns völlig klar, für viele nicht und nach unten treten ist war immer schon sehr einfach.
7. Dann Menschen, die es wirklich versuchen, sich aber nicht in Teams oder Hierarchien einfügen können oder einfach so unsympathisch sind, dass niemand mit ihnen arbeiten will. Sie haben wirklich oft neue Anstellungen, halten sie aber für Gewöhnlich nicht länger ⬇️
9. Menschen mit vielen Kindern.
10. Rentner, insb. Frauen. Da gibt es ja reichlich Statistiken zu, da muss ich wohl nichts mehr sagen. ⬇️
Sind es die Eltern, ist es ja meist nicht für Dauer, kann aber auch schon reichen, um sämtliche Ersparnisse zu fressen. Muss man die eigenen Kinder pflegen, ist es eine Lebensaufgabe.
12. Flüchtlinge
Es gibt zu wenige Sprachkurse und die deutsche Gesellschaft ⬇️