• Achte vermehrt auf momentane Bedürfnisse und nimm Dir
Zeit dafür.
• Unterdrücke Deine Gefühle nicht, spreche ruhig mit vertrauten Personen darüber.
• Versuche, sobald als möglich zu Deinem gewohnten
Alltagsablauf zurückzukehren.
• Gib Dir Zeit. Erwarte nicht, dass die Zeit deine Erinnerungen einfach auslöscht. Deine momentanen Gefühle können dich vielleicht noch länger beschäftigen.
• Verbringe auch Zeit mit jenen Dingen, die Dir üblicherweise Freude bereiten und zur Entspannung dienen.
Auch bei politischen Krisen fühlen wir oft Wut, Angst oder Verzweiflung. Das ist völlig normal - diese Gefühle anzuerkennen, ist der erste Schritt zur späteren Verarbeitung.
Solche Gefühle sind auch nicht unbedingt negativ, sondern können auch konstruktiv sein. Sie können uns dabei helfen, uns weiter für eine bessere Welt zu engagieren.
In Gemeinschaft lassen sich oft konstruktivere Perspektiven entwickeln, die Halt und Orientierung geben - insbesondere, wenn die Menschen sich über ähnliche Themen sorgen.
Comments
💚
Zäng usenander
(BAP)
Zeit dafür.
• Unterdrücke Deine Gefühle nicht, spreche ruhig mit vertrauten Personen darüber.
• Versuche, sobald als möglich zu Deinem gewohnten
Alltagsablauf zurückzukehren.
• Verbringe auch Zeit mit jenen Dingen, die Dir üblicherweise Freude bereiten und zur Entspannung dienen.
Auch bei politischen Krisen fühlen wir oft Wut, Angst oder Verzweiflung. Das ist völlig normal - diese Gefühle anzuerkennen, ist der erste Schritt zur späteren Verarbeitung.
Sprich mit anderen Menschen, denen du vertraust.
Austausch hilft, sich weniger isoliert und stärker verbunden zu fühlen.