Nein, Eltern bringen ihre Kinder nicht einfach in die Betreuung. Sie sind durch Arbeit dazu gezwungen! Eltern bleibt die Verantwortung, Kinder sind zeitmäßig aber mehr unter staatlicher erzieherischer Obhut.
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Deine Gedanken kann ich sehr gut folgen. Wollte nach der Wende mal als Streetworker arbeiten u hatte im Fernstudium 1 Studienjahr. Ohne Diplom habe ich den Job aber nicht bekommen. Mit 44 sollte ich dann noch mal 4 J Direktstudium machen. Wer nimmt einen dann noch mit 48J?
*wince* kann ich verstehen. Bei uns werden Sozpäds immer gesucht und 48 sollte kein Ausschlussgrund sein.
Mir ist jemand der älter ist, dafür genau weiß, was er will / kann lieber als jemand frisch von der Uni. Lebensweisheit ist durchaus viel wert.
/2 abgegeben wird. Der Nachmittag, Abend, Wochenende, Ferien usw... mmsollte ja immer noch Familienzeit sein, in der ich MEINE persönlichen Werte vermittle.
In der Praxis glaub ich schon, dass es nicht leicht ist, nach der Arbeit, /2
Ich mag nicht abstreiten, dass vielen Eltern keine andere Möglichkeit bleibt, als ihre Kinder "fremderziehen" zu lassen. Vielleicht bewegen ich mich durch meinen Job als SozPäd da in einer eigenen Blase, aber ich erlebe es leider sehr oft, dass viel Verantwortung an die Pädagogische Einrichtungen /1
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Mir ist jemand der älter ist, dafür genau weiß, was er will / kann lieber als jemand frisch von der Uni. Lebensweisheit ist durchaus viel wert.
In der Praxis glaub ich schon, dass es nicht leicht ist, nach der Arbeit, /2