Leonhard Birnbaum ärgert sich über eine Bewerbung, die wortgleich an eine Reihe von Firmen ging. Seinem Frust macht er auf LinkedIn Luft. Den Post empfinden viele als respektlos, auch die Bundesagentur für Arbeit.
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Was spricht dagegen die Bewerberin zum Gespräch einzuladen. Da kann dann (beim überall beklagten Fachkräftemangel) sauber abgeklärt werden wo im Grossbetrieb eine passende Arbeit angeboten werden kann. Übrigens: Arbeitssuchende sind kein auf den Knien ankriechende Bittsteller!
Naja, das nennt man effizient. Die Firmen, die Bewerber suchen, ändern oft auch nicht ihre Bewerbungsanzeigen für verschiedene Standorte und Medien. Nur weil es jetzt andersrum läuft, ist es ärgerlich ? Und bei 30, 50 oder mehr Bewerbungen, ist das nachvollziehbar.
Schroedingers arbeitslose: zu faul sich um einen Job zu bemühen, aber wenn sie es tun wird sich am Anschreiben (!) Aufgehangen.
Aber wirklich problem des Bewerbers wenn er seine bücklingsmentalität nicht bereits bei der Anrede deutlich machen kann
Wofür man als Vorstand so alles Zeit hat...
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Aber wirklich problem des Bewerbers wenn er seine bücklingsmentalität nicht bereits bei der Anrede deutlich machen kann
Wofür man als Vorstand so alles Zeit hat...
Was für ein armer Spinner