Springer-Chef Mathias Döpfner inszeniert sich als oberster Kritiker eines Präsidenten, für dessen Wiederwahl er einst gebetet hat. Leidet er an Vergesslichkeit – oder hofft er auf die der anderen?
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Kehrtwenden, wenn man etwas Neues gelernt hat, sind gut und richtig. Ich hoffe, dass Döpfner und Bild nicht ideologisch bei Einstellungen verharren, nur um sich nicht zu widersprechen.
Na konnte er ja nicht wissen. Ist halt wie mit Hitler. Trump hat zwar recht klar gesagt, was er machen wird bzw. konnte man das anhand seine Ausagen und Verbindungen erahnen aber naja.
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War Herr Döpfner nicht auch der Meinung, dass der DDay zu Jamaica führt?
Vielleicht doch nicht so weitsichtig, wie er denkt?
Ihr hilft ihm nur dabei, sein Gift zu verbreiten.
🧠🧠
Er ist ein Paria von Demokratie und Rechtsstaat
Hätte er sich eingereiht in die Riege der Stiefelputz-Milliardäre, wäre das Geschrei groß gewesen.
Ich hatte das sogar befürchtet, schon vor Jahren, und bin jetzt froh.
Ergänzend – trotzdem lese ich mehr Spiegel als Welt.