46 Prozent bestehen die Theorie für den Pkw-Führerschein nicht, bei der Praxis sind es immer noch 37: In Deutschland tun sich Fahrschüler offenbar weiterhin schwer – und greifen vermehrt zu unlauteren Mitteln.
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Mal abgesehen davon, dass die Fragen zum Teil schlicht nicht richtig formuliert sind und man da vielleicht mit Fachleuten zusammenarbeiten sollte statt das Technokraten zu überlassen: Das haben wir von den ganzen Bildungsreformen. Nur noch Oberflächlichkeit, die sich entsprechend äußert.
naja, nach deiner Theorie könnte man das auch ganz abschaffen, am besten auch gleich Schulen :) bin eigentlich froh, dass wir keine Lari fari-Prüfung haben, damit die Leute zumindest die wichtigsten Dinge mitnehmen
Täte uns allen gut, zumindest ab Ü50, mal einen Auffrischungskurs zu machen, wenigstens den Erste Hilfe-Kurs - ehrlich gesagt hätte ich das gar nicht mehr präsent.
Theoretische Nachprüfung alle 10 Jahre. Dann wird es sehr wenige Kfz auf der Straße geben. Wäre aber dabei 😃.
Erste Hilfe Ist bei uns in der Firma so alle 5 Jahre.
Vor 40 Jahren war "Rettungsgasse" ein Thema in der Fahrschule. Selbst heute können einige Protagonisten nichts mit dem Wort anfangen. Immer mehr neue Regeln sind dazu gekommen. Nicht zuletzt auch für die Fahrsicherheit so wichtige Themen wie Klima- und Umweltschutz. Ist die Jugend heute überfordert?
Offensichtlich ganz gut. Da ja grundsätzlich die neuen Regeln für die jungen Leute und deren Zukunftssicherheit gemacht werden. Übrigens werden diese Regeln nicht nur für, sondern im zunehmenden Maße auch von den jungen Leuten gemacht. Die "Alten" lagen ja angeblich mit allem falsch...
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