Bei der Bundestagswahl holte die AfD 20,8 Prozent, in Hamburg dagegen erlitt die extrem rechte Partei eine Wahlschlappe. Der Hamburger Politikwissenschaftler Kai-Uwe Schnapp erklärt, warum das so ist.
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Bei Zuwachs von 7 auf 10 Sitze ggü 2020 von „Wahlschlappe“ zu sprechen ist unseriös und verharmlosend. In 4 Wahlkreisen bzw 19 Stadtteilen ist die rechtsextreme Partei drittstärkste Kraft.
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Nicht über Themen reden, die die AfD setzt!
Capiche Fritz, Olaf, Robert & Co.?
Obwohl gebührenfinanziert schielen die auch ausschließlich auf Quote.