💡 Typische Gründe, warum uns Grenzen schwerfallen:
• Angst, andere zu enttäuschen
• Schuldgefühle, weil wir gelernt haben, dass „nett sein“ heißt, immer verfügbar zu sein
• Die Angst, abgelehnt zu werden
Kennst du das? Dann kommt hier die Lösung 👇
• Angst, andere zu enttäuschen
• Schuldgefühle, weil wir gelernt haben, dass „nett sein“ heißt, immer verfügbar zu sein
• Die Angst, abgelehnt zu werden
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Comments
„Ich kann das nicht tun“ statt „Ich würde ja, aber…“
✅ 2. Ohne große Rechtfertigung:
Dein „Nein“ ist eine vollständige Antwort.
✅ 3. Innere Haltung ändern:
„Mein Nein zu anderen ist ein Ja zu mir selbst.“
💬 Wie geht’s euch damit?
• Fällt es euch leicht, Grenzen zu setzen?
• Oder ist es noch eine Challenge für euch?
Schreibt’s in die Kommentare! ⬇️
Als kleiner Bonus wird dort die Frage 3. beantwortet, da diese auf Insta & WhatsApp die meisten Stimmen hatte.
Folgt mir dort, wenn ihr mögt! 📲 https://whatsapp.com/channel/0029VavUWqMAzNc12Np1NF0K
Es ist ein Prozess.
Grenzen setzen ist wirklich ein Prozess – es wird mit der Zeit leichter, auch wenn das schlechte Gewissen anfangs noch da ist. Genau solche Momente zeigen, dass du auf dem richtigen Weg bist!
Dein ‚Nein‘ ist genauso wertvoll wie dein ‚Ja‘.