Wer seine biometrischen Passbilder bei einem externen Dienstleister macht, muss damit rechnen, dass sie in der Amazon Cloud landen – und damit vor dem Zugriff von US-Behörden nicht sicher sind. Das haben IT-Sicherheitsforscher herausgefunden.
https://netzpolitik.org/2025/biometrie-passbilder-in-der-amazon-cloud/
https://netzpolitik.org/2025/biometrie-passbilder-in-der-amazon-cloud/
Comments
https://aws.amazon.com/de/blogs/industries/cloud-technology-empowers-deutsche-telekoms-fiber-optic-network/
Ok soweit.
Im Thread dazu wird weiter unten aber schon wieder Alarmismus gepflegt, als sei das Ganze Realität.
Ich versuche mich bestmöglich zu informieren und bewerte die Sachlage dann für mich. Damit bin ich bisher gut gefahren.
Diese hiesigen ständigen Empörungen lehne ich für mich ab.
Und deswegen sollten Gesetze dafür sorgen, dass auch die genannten Eventualitäten verhindert werden.
Da muss man gar nicht zu einem externen Dienstleiser.
Wer betreibt diese Automaten?
Wohin werden die Fotos gespeichert?
Du kommst vielleicht von selbst dahinter.
Eine Anfrage der Linken offenbart ein Sicherheitsrisiko. Zudem steigen die Ausgaben für Clouddienste massiv."
2. April 2025, Achim Sawal
Ist meines Erachtens die einfachste und sicherste Lösung.
2. Ich habe Sie darüber in Kenntnis gesetzt, dass es auch bei den Passbildautomaten in den Ämtern um digitale Bilder geht. Ihrem vorherigen Post zufolge war Ihnen dies nicht bewusst. Ein "danke für die Info" hätte daher gereicht.
Natürlich ist das eine Vermutung, so habe ich es ja auch extra formuliert.
Wie kommen denn dann die Bilder ins Amt?
Irgendwo müssen die ja zwischengespeichert werden, und darum geht es ja im Artikel.
2) in der Behörde selber (jedenfalls momentan anzunehmen)