Viel wahres, was da geschrieben wird. Für die anderen Parteien wäre ein Bundesrat Jositsch aus wahlkampftaktischen Gründen gefährlich gewesen. Je linker und ideologischer die SP, desto besser für die GLP. Er wäre aber auch einer der qualifiziertesten BR gewesen.
https://www.tagesanzeiger.ch/editorial-zur-bundesratswahl-liebe-parlamentarier-waehlt-trotzdem-jositsch-und-pfister-922179162280
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Aber erfolgreich als Parlamentarier heisst nicht zwangsweise fähig als Chef einer aus zigtausend Mitarbeitern bestehenden Organisation.
Jositsch steht aber nicht zur Wahl. Wird er dennoch gewählt, wäre er definitiv ein A…, wenn er annehmen würde.
Legitim ist es, aber es gibt auch Hinweise auf die Persönlichkeit des gewählten Kandidaten.
PS: Und ideologisch sind weder Pult noch Jans, ideologische SPlerInnen schaffen es so oder so nicht in den BR.
PS: Dass er sich letztes Jahr parteiintern eingebracht hat, ok, das kann man machen. Aber spätestens nach dem Frauenticket hätte er klar absagen sollen.
Das Kriterium der Exekutiverfahrung ist weniger wichtig. Dafür hat man einen Stab. Im Bundesrat braucht es Menschen mit Visionen, mit Zielen.