Inhalt ist unterkomplex, mehr falsch als richtig. "Erwachsene" fairy tales
Richtig: wer sich als Eltern mit Kindern unterhält, fördert Sprache. Abwälzen elterlicher Bringschuld auf die Technik ist eben das übliche
Des weiteren: Bewegung hängt mit Spracherwerb zusammen (Kaskadeneffekt)
gibt 1/11
Richtig: wer sich als Eltern mit Kindern unterhält, fördert Sprache. Abwälzen elterlicher Bringschuld auf die Technik ist eben das übliche
Des weiteren: Bewegung hängt mit Spracherwerb zusammen (Kaskadeneffekt)
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Comments
Letztenendes ist Bildschirmzeit als solches nichts per se schlechtes.
Es kommt de facto darauf an bzw. skaliert mit dem, was "stattdessen *nicht* geschieht". Schwierig zu erfassen, variiert mit dem Umfeld.
Dazu passend noch aus einer anderen Studie - die erste Stunde ist nach
Wobei Wörter verstehen u. sprechen können komplett unauffällig war bei den älteren Kindern
-> und dann ist man wieder beim Punkt, daß man dies
--> nur "durch Unterhaltung" lernt"
--> nicht "wegen Bildschirmzeit nicht erlernt"
Diese Studie hat nicht auf o.a. Confounder geachtet,
https://www.mdpi.com/2076-3425/10/9/656
Man macht es sich da zu einfach, und leider unterstelle ich da durchaus Absicht. [was mich ärgert]
In obigem Kontext:
LPQ: gesprochenes war _unauffällig_
LQ: Wortvielfalt geringer
Noch vorab: man hat nur eine begrenzte Zeit um etwas zu lernen. Während "Bildschirmzeit" kann man auch etwas anderes lernen, nicht nur etwas nicht.
Seht ihr, nicht? Während es bei u18 noch "an den Kindern"
Umgekehrt proportional dabei verhält es sich mit diesem Verhalten bei den Eltern. Vermutlich haben diese in den ersten süßen Babymonaten noch mit den Kindern bubububababa "gesprochen"
Während Impact von "Vorlesen" durch Eltern im übrigen von 0,96 bei u18 nicht signifikant ist, aber bei u24
-->> Die *Kinder* konnten m.E. die eigene Screentime kompensieren. Was sie *schlecher* kompensieren konnten, war die mangelnde Zuwendung.
Ich sage das im übrigen auch aus elterlicher