Ich bin promovierter Ingenieur und bekomme jedes mal die Krise, wenn erzählt wird, dass Ingenieure Lösungen gegen den Klimawandel entwickeln sollen. Es gibt diese Lösungen längst, wir müssen sie nur nutzen.
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Das ist dieselbe Art wie über die Leichen der durch Corona behinderten gehen. Es wird immer nach Forschung gerufen, dass die Menschen bis dahin aber schon verwahrlost und unversorgt , gedehmütigt und fehlbehandelt gestorben sind, das verschweigen wir mal lieber der Masse.
Und nachher kommt die Politik und lässt diese Wunderwerke der Ingenieurskunst wieder abbauen, weil sie "hässlich" sind (Kohlegruben und von Tankerhavarien verseuchte Küsten und Meere sind übrigens nicht hässlich, weil die sieht man ja nicht)
Ich bin Ingenieur und sage, es sollte auch für Nichttechniker möglich sein, zu erkennen, wer Blödsinn labert und “Technologieoffenheit, Fusionskraftwerke und eFuels“ als Lösungen vorschiebt, bei denen man erst mal einfach so weiter machen kann wie bisher.
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Der Zug für die klimawandelabschwächung ist ja größtenteils schon längst abgefahren.
Es ist so frustrierend.
Aber man lenkt lieber mit "Technologieoffenheit" (für die Fossilindustrie) ab und verweist auf eine zukünftige Zaubertechnologie.
https://bsky.app/profile/chrisschneider.bsky.social/post/3ksn4izlwav2r