„Ich wähle nicht, denn ich kann nicht mehr in den Spiegel gucken, wenn ich einer von diesen Parteien meine Stimme gebe“, sind für mich nicht nachvollziehbar. Wie narzisstisch muss man sein, um angesichts des drohenden Faschismus zuerst an sein Spiegelbild zu denken?
@taz.de
https://taz.de/Appell-an-Nichtwaehlerinnen/!6067862/
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Comments
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Wo waren diese Stimmen als die aktuellen in Verantwortung stehenden Parteien und Politiker so viel Mist produziert haben, dass die vielen betroffenen Menschen nur noch verzweifeln konnten.
>> Das hat als Ergebnis auch nichts mit Demokratie zu tun. Oder?
Wie war das mit gemeinsam?
Sorgt endlich dafür, dass die vielen Lobbyisten verboten werden.
Auch dafür kann man demonstrieren!
Es geht um viele Themen! Leider ist jede Farbe bei den anderen existierenden Farben blind!
Nur das eigene im Blick - so wird es nichts. Es bleibt alles unverändert!
Und die Unzufriedenheit wächst und wächst.
In den USA sieht man, wie das Gejammere los geht.
Weil 90 Millionen meinten, den Luxus sich leisten zu können , nicht wählen zu gehen.
Inder Debatte am Freitag hat man alle Warnungen auch selbst hören können: wenn Merz, dann keine EU, keine Sozialleistungen.
Die einzigen beiden in meinem Umfeld, die aktuell hadern, sind CDU/FDP.
Enttäuscht vom Merz/Lindner Kungeln mit der AfD wissen sie nicht, wo hin. Früher gab es ja die Wechselei zw CDU/FDP, geht hier nicht. Und Rot/Grün kommt nicht in Frage.
Ein Fernbleiben demokratischer Stimmen stärkt die AfD.
Aber wieso die CDU gestärkt wird, wenn man sie nicht wählt, sondern fernbleibt, verstehe ich nicht ("Man stärkt durch Fernbleiben die Mehrheit").