Ich würde argumentieren, dass es mit 9/11 anfing. Plötzlich war es leichter wieder offen rassistisch zu sein. Dazu waren die Ereignisse ein Art universelles Trauma für "den Westen".
Zwischendurch gab‘s auch immer mal wieder Phasen, wo man den Eindruck hatte, es wird besser, und ich glaube auch jetzt noch, wie können das noch drehen. Aber all das wieder aufzubauen, was gerade kaputt gemacht wird, wird dauern.
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Irgendwann kam die AFD und Pegida.
In D die Pogrome gegen Migrant*innen in den 90ern, Agenda 2010, Austeritätspolitik mit Schuldenbremse, Gründung der noAfD…