Interessanter Ansatz bei PEM-Symptomatik: nicht nur pacing kann funktionieren, auch ein Intervalltraining mit sehr kurzen Sätzen (30s Training, 60s Pause) kann funktionieren, Daten sind in der Mache.
Und immer wieder: die Mikrozirkulation mit verdickten Kapillarwänden scheint das Hauptproblem
#DGP24
Und immer wieder: die Mikrozirkulation mit verdickten Kapillarwänden scheint das Hauptproblem
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Comments
Mich würde am meisten interessieren, was diese Gruppen unterscheidet.
https://twitter.com/KWollec/status/1704044305965330602
Bitte mehr, wenn verfügbar.
Und einen Ansatz bieten, Verbesserungen bei Kondition und Muskulatur zu erzielen?
Sehr spannend! Bitte unbedingt weiter berichten!
als Betroffene von schwerem ME/CFS sagen mir 3 Jahre Erfahrung mit starker PEM- das geht nicht gut.
ich mache jeden Tag zu viel, man muss mich immer bremsen: also zusätzlich 30s Training?
Wir sind ja als Betroffene sehr nah an der Forschung und verfolgen auch diesen Strang, probieren aus, diskutieren. In der Bubble sind etliche betroffene Fachleute, die auch ihre Expertise beisteuern. Der Ansatz macht max Sinn als Pacing, nicht als Training.
Habt ihr das verstanden?
jetzt mal im Ernst: ich kenne die Hypothese von Prof Simon gut.
Die Abiturnote hat damit nichts zu tun.
Vielleicht sitzt auch nur ein Furz quer. Dies täte mir leid.
Studien laufen?
Im Alltag kaum praktikabel, nicht ohne jemanden der einen nach dreißig sec. zu einer Minute Pause zwingt.
Alleine Duschen ist für viele schon echte Höchstleistungen wie lange dann so eine Dusche dauern mag?
Nein. Vielleicht noch zu Dr Kenns Zeiten.
Dann noch jemanden der Kranke als Szene betitelt.
Als Betroffener muss man damit zurecht kommen im Alltag.
Hilfe und Unterstützung fehlt an allen Ecken.
Vorallem wenn eine PEM nicht sofort auftritt sondern Zeitversetzt bis 72h später
Es wurden immer wieder Tharapien gestrichen und die besten Ergebnisse erzielte ich nicht am nächsten Tag oder übernächsten Tag beim Training sondern an den Tagen wo ich