Krankenkassen: Jo Arztbrudi, wenn Du mehr arbeitest, bezahlen wir Dich einfach nicht lol. Ah, u btw, Du hast da vor 2 Jahren ein Medi für 22 Euro verordnet, das hätte es für 21,99 gegeben, wir kassieren jetzt 22Eu von Dir u nochmal 66 für die Folgeverordnung
Auch KK: pRiVaTpAt WeRdEn BeVoRzUgT 😭😭😭
Auch KK: pRiVaTpAt WeRdEn BeVoRzUgT 😭😭😭
Comments
Aber das System so wie es ist, ist einfach nicht gut für alle Beteiligten.
Am schlimmsten finde ich, wenn es Ärzte dazu bringt ihren Beruf aufzugeben 😔
Die Ärzt:innen werden kostenpflichtig geschulmeistert
😭
Als ich studiert habe, hat man das so noch nicht gelernt.
Aber deshalb geben niedergelassene Kollegen inzwischen sogar ihre KV-Sitze wieder zurück.
Ich bekomme als Privatpatient einen Facharzttermin beim Neurourologen innerhalb von 5 Monaten.
Bevorzugung? MEGAROFL!
Und offensichtlich traut sich niemand an ne Reform....dass eine ausschließlich private Krankenversicherung nicht die Lösung ist, sieht man in den USA
Und dafür Abi, 6 Jahre Studium, tausend Prüfungen, Angst, Schweiß und Tränen.
Hätte lieber erben sollen. 😕
Deutlich weniger Notdienst und dreckiger als ein Kuhstall ist es auch nicht
Glaub mir, ich hab jede besch* Ausrede gehört und jeden Trick gesehen
Es gibt bestimmt Verbesserungspotential beim (von den KVs mit zu verantwortenden) Abrechnungssystem, aber könntet ihr bitte leise heulen? Danke!
Entweder es macht ihm Spaß zu trollen, oder er hat Null Gespür dafür, wie das, was er schreibt, bei Anderen ankommt.
Alles andere werden nur Reförmchen, die nichts wirklich verändern wollen.
Weil DE veränderungsresistent, entscheidungsängstlich und überbürokratisch ist.
Was richtig ist: jede/r von uns nimmt den größten Teil der Leistungen in seinen letzten Lebensjahren in Anspruch. Das kannst du allerdings nur ex-post berechnen...
Allein die Anzahl der Bluthochdruckpatienten liegt bei 30%.
12% haben Diabetis (Überschneidung möglich)
Aber: wenn du morgen eine Chemo brauchst für ne Viertelmillionen dann lässt man dich nicht im Stich.
-> Solidarsystem.
Und die Art der Abrechnungen ist ein Verhandlungsergebnis, kein Gottesurteil. Wenn meckern, dann über die KV!
Setzt natürlich vernünftige Bezahlung der med. Leistung voraus. Jetzt beißt sich die Katze in den Schwanz
https://bsky.app/profile/narkosedoc.bsky.social/post/3le77f6ntcc2t
Wenn ich allein die Krankschreibungen in meinem Umfeld sehe kann ich das kaum glauben.
Jeder braucht mal irgendwie einen Arzt. Heißt: es muss dann auch einer da sein. Ausgebildet und erfahren genug, um selbsständig gut medizinische Behandlungen gut durchführen zu können.
Wäre Zeit für ein bisschen Selbstreflektion.
Aber Ich! Ich! Ich! 🤦♂️
Ich glaube auch kaum, dass andere ihren Job noch voll erledigen, wenn sie dafür nur die Hälfte des Monats bezahlt werden.
Und dann ist es halt wie bei gut bezahlten Angestellten - die Überstunden sind mit abgegolten.
https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/08/PD23_346_52911.html
Das Zahnarzt und Psychotherapeuten deutlich niedrigere reinerlöse haben, gibt einen Hinweis darauf, dass bestimmte Facharztpraxen so lukrativ sein könnten, dass es den Gesamtschnitt nach oben verzerrt.
Schöne Scheiße.
Noch 2022 wollte seine CGM mal locker 300 Millionen für einen unnötigen Hardwaretausch abkassieren...
https://www.heise.de/hintergrund/Konnektoraustausch-in-Arztpraxen-300-Millionen-Grab-ohne-stichhaltige-Gruende-7168522.html
Deutschland hat das teuerste Gesundheitssystem aber bei weitem nicht das Beste! Die Kosten gehen durch die Decke. Gerade die PKV duckt sich bei etlichen Verwaltungsaufgaben weg. Den größten Anteil der Kosten tragen die Kunden der GKV!
Die Statistik geht auf Praxis, nicht auf Arzt.
Bei Beamten lohnt es sich hingegen, da die Beihilfe in der Pension auf 80% steigt.
inexistent ist
😭
Es gibt nicht nur eine gesetzliche RV. Fast jedes Bundesland hat auch noch welche, historisch gewachsene Struktur.
Und die DRV Bund ist das schlechteste Beispiel wie es gut laufen kann! Teuer und ineffizient!
... und nichtmal dieses Klientel profitiert davon.
Auch immer wieder erstaunlich, warum man Ärzte durch ein Studium schickt, wenn dann ein einfacher kaufmännischer Angestellter der KK einfach entscheiden kann, was der Patient braucht oder eben nicht.
https://bsky.app/profile/arminphilipp.bsky.social/post/3le7dpd2ink2d
In Teilen schon jetzt sichtbar.
Die KK hat mit den Verteilungen von Arztsitzen nichts zu tun
Aber nochmal: die KK' en verhandeln mit den KV'en die Rahmenbedingungen und zahlt an die KV das Geld. Die KV'en verteilen das Geld unter den Kassenärzten nach EBM/GOÄ etc.
Die KV'en vergeben auch Arztsitze
Dann können schon mal die Pauschalen angehoben werden.
Zurück in die gesetzliche erst nach fünf Jahren mit Einkommen unter JAEG. Oder keine BBG mehr.
Da wird so ziemlich jeder Akteur im heutigen System sturm gegen laufen....
Nope.
Wie so oft.
Bei Privatversicherten besteht das Problem nicht.
Privatversicherte laufen außerhalb dieser Kontingente,
Für manche Leistungen bekommen Praxen auch nur einmal Geld, egal wie häufig sie gesetzlich Versicherte behandeln, während privat Versicherte jede Behandlung bezahlen.
Die KK sorgen also selbst für die Ungleichbehandlung.
Das Beispiel oben ist vielleicht etwas überspitzt, aber das ist die Vorgehensweise der Kassen.
Warum sollte ein Arzt Interesse daran haben, Patienten unter den Bus zu werfen?
Jemand, dessen Beruf es ist, Patienten zu heilen.
Kannst du mir das erklären?
Ist doch jetzt nicht schwer zu verstehen.
Ich kann verstehen, warum niemand unbezahlt arbeiten will.
Und wenn die Kassen nicht zahlen, werden die Patienten vertröstet, bis wieder Geld da ist.
Der Selbstständige Firmenbesitzer ist genauso privat versichert wie der Referendar.
Der angestellte CEO, der über die Firma den AG Anteil bezahlt bekommt, ist genauso gesetzlich versichert wie die Verwaltungsangestellte aufm Amt. im TVöD
Für den Arzt egal, weil der mit dem Patienten abrechnet.
Der Patient darf sich dann mit der Krankenkasse auseinandersetzen und die Kasse erstattet die ganze Rechnung oder einen Teil davon oder nichts.
Natürlich gibt es auch privat Versicherte, die nicht zahlen und wo sie dem Geld nachlaufen müssen, aber grundsätzlich besteht eine große Chance, die erbrachte Leistung (Behandlung, Untersuchung,...) auch bezahlt zu bekommen.
Ganz normales Verhalten.