Das hier ist eine Karte Berlins, die rechte, rassistische und antisemitische Gewalt im Jahr 2020 zeigt. Wo soll man denn nun besonders aufpassen, Frau Polizeipräsidentin? In Mitte, in Prenzlauer Berg, in Charlottenburg oder in Köpenick?
Comments
Log in with your Bluesky account to leave a comment
Ja ehrlicherweise muss man aber auch sagen, dass die sich die Präsidentin im Jahr 2024 geäußert hat. Da jetzt Zahlen aus 2020 entgegenzustellen ist nur bedingt sinnvoll.
Warum man da mit den Augen rollen muss erschließt sich mir nicht. Womöglich ist in den letzten 400 Tagen irgendwo was passiert was die Lage auch in Deutschland verschoben hat.
Hier sind aktueller Zahlen vom RIAS für 2023,die für 2024 werden nochmal deutlich höher liegen.
Und ja natürlich verschieben sich dadurch auch die Rangliste der Bezirke in denen es antisemitische Gewalt gibt.
Zu Mitte gehört übrigens auch de und Wedding und Gesundbrunnen, aber das nur am Rande.
Der islamische Antisemitismus tobt hier vor meiner Haustür in Neukölln. In der Durchfahrt steht "F*ck J*den" (ohne Sternchen), auf den Häuserwänden Hamas-Dreiecke etc.
Es ist kein Rassismus, wenn man Antisemitismus benennt!
Doch tut sie. Denn sie suggeriert, dass „arabischstämmige“ Menschen das Problem sind.
Die Deutschen haben genauso viele Anschläge auf Juden verübt (in dtl) in den letzten Jahren.
Ich denke, die Situation nach dem 7. Oktober ist aber eine andere. Ich habe vorher hier noch nie so etwas erlebt. Die Stimmung auf den Straßen zeitweise. Und in Zehlendorf werden sicher keine Süßigkeiten von Hamas-nahen Gruppen verteilt. Hier schon.
Der Islamismus ist das Problem. Die Indoktrinierung macht auch vor Kindern und Jugendlichen nicht Halt. Das spüren wir täglich an den Bildungseinrichtungen. Davor können und dürfen wir nicht die Augen verschließen. In Neukölln stehen sie an den Bahnhöfen und werben für einen Kalifat.
Das tut sie aber nicht. Es gibt ja verschiedene Formen des Antisemitismus. Der linke Antisemitismus z.B. ist eher an den Unis etc zu sehen. Auch dort hätte ich als Jüdin Angst. Aber die offene Aggressivität und Gewalt sehe ich tatsächlich hier in Neukölln sehr stark.
Der #Antisemitismus ist mittlerweile in der linken Gesellschaft und Kultur angekommen. Nicht nur an Unis. Dort organisiert man sich mit der arabischen Community.
Hier wird suggeriert, dass es ein rein rechtes Problem ist. Oder wohl eher ein jankendes „ja aber…“ von Leute die sich progressiv nennen aber in Wirklichkeit ein regressives Verhalten an den Tag legen.
sie hat's doch nur gesagt, damit es gesagt ist und später keiner sagen kann, sie hätte nicht gewarnt und Springer später schreiben kann, dass alle selbst Schuld seien, sie hätte ja gewarnt
1. Betroffene von homosexueller und antisemitischer Gewalt wissen, dass es keinen sicheren Ort in Berlin gibt, wenn sie ihre Identität öffentlich tragen. Dazu braucht es kein Statement der Polizei. Im Gegenteil, die Polzei ist sehr bemüht, insebesondere Jüdinnen und Juden seit dem.07.10.23 zu
2. schützen, auch wenn sie am Limit sind. Und warum sind sie am Limit, weil fasst täglich antisemitische Demonstrationen durch viele Bezirke in Berlin wandern. Antisemitische Demos, die von arabischen udn linksextremen HMS und HZB Unterstützerinnen organisiert werden. Das ist doch kein Geheimnis.
3. Jeder weiß in Berlin, welche Bezirke #NoGoAereas sind. Der islamistische #Antisemitismus ist bereits in den Schulen präsent, nicht erst seit dem 07.10.23, aber extremer und selbstbewusster seitdem. Das sich "Linke" das unterstützen, macht es zudem noch schlimmer.
Mir geht das auf den Zeiger. Faschistisches Gedankengut und Antisemitismus, ebenso Frauen-oder Queerfeindlichkeit ist unabhängig von Herkunft. Auch "positiver" Rassismus ist Rassismus. Inhalte zu leugnen nur weil es nicht ins linke Bild passt, legitimiert die Inhalte u. erteilt Freifahrtsscheine.
Comments
Und ja natürlich verschieben sich dadurch auch die Rangliste der Bezirke in denen es antisemitische Gewalt gibt.
Zu Mitte gehört übrigens auch de und Wedding und Gesundbrunnen, aber das nur am Rande.
Es ist kein Rassismus, wenn man Antisemitismus benennt!
Die Deutschen haben genauso viele Anschläge auf Juden verübt (in dtl) in den letzten Jahren.
Da redet aber jemand, der gesamtkontext sehen muss.
Und ja seit dem 7.oktober ist das alles schlimmer.
Es ist auch wenig hilfreich suggerieren zu wollen, es gäbe keine Antisemitismus aus der arabischen Community, natürlich gibt es den
Aber deutschen auch.
Trotzdem laufen Juden lieber über den Kudamm als über die Sonnenallee.
Das hat Gründe.