Wir müssen reden. Oder eher: die Parteien müssen die #NoAfD endlich bei den männlichen Jungwählern stellen, auch mit #TikTok & Co, das war doch seit den letzten Wahlen bekannt!
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Leider ist es aber vielen Männern schon primär nicht bewusst, dass sie privilegiert sind..
Der Aufschrei (maßgeblich von Männern), als es um die Senkung der Mehrwertsteuer für Menstruationsprodukte ging zeigt doch sehr gut, dass Mann es sich leisten kann egoistisch zu wählen.
Ich glaube da muss auch ein Männlichkeitsbild propagiert werden, welches ohne toxische und völkische Elemente Selbstvertrauen ausstrahlt. Da geht es auch um das Selbstbild und eine tiefe Verunsicherung über den eigenen Platz in der Welt. Das wurde bisher eher von der AFD bedient.
Ich kenne das o.g. Problem aus dem privaten Umfeld. Angebote für junge Frauen: Berufliche Förderungen, Hilfe in Notsituationen, Unterhalt, positive Role Models in den soz Medien etc. Was kann jungen Männern angeboten werden? Es fehlen Perspektiven und Maßnahmen.
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Der Aufschrei (maßgeblich von Männern), als es um die Senkung der Mehrwertsteuer für Menstruationsprodukte ging zeigt doch sehr gut, dass Mann es sich leisten kann egoistisch zu wählen.
Frauen sehen aber
Es braucht mehr Aufklärung und Klarheit, warum bzw. wie auch Männer durch andere Parteien profitieren..
PS: Es gibt viele Ausnahmen, das ist mir absolut bewusst! Zieh keinen Schuh an, der nicht passt!
Nur: Was können diese Parteien männlichen Jungwählern inhaltlich anbieten?