Ich bin auch nicht mehr auf X. Doch wer innerhalb des Systems den Inhaber kritisiert ... Warum nicht.
Wer weiß, vielleicht nennt man es bald wieder Mut, innerhalb eines Systems den "Inhaber" zu kritisieren.
Das ist mir bei der Meinungschefin sofort ins Auge gestochen. Ob sie sich der Ironie bewusst war oder ob es ihr egal war? Wir werden es wohl nie erfahren.
Doch. Einen Account auf X zu behalten und dort auch noch Zeit zu verbringen ist direkte Unterstützung für Elon Musk und dadurch für Faschismus. Denn so funktioniert die Software “Social Media”. Er verdient Geld mit Eurer Anwesenheit und bekommt Claqueure für seine selbst generierte Reichweite.
Es geht Musk nicht um Gewinne. Die hat er nicht nötig. Es ging ihm schlicht darum, die "woke" Plattform zu zerstören, deren Nutzer*innen (und Besitzer) ihm ein Dorn im Auge waren. Twitter wie es mal war, wird es auch nach einem Besitzerwechsel nie mehr geben.
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Wer weiß, vielleicht nennt man es bald wieder Mut, innerhalb eines Systems den "Inhaber" zu kritisieren.
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