Ertragreich bei hohem Tidenhub, dann gibt es aber meist auch sehr viel Sedimentfracht im durchströmenden Wasser, das führt zu sehr hoher Abrasion —> intensive Wartung etc. Gibt dazu glaube ich Informationen von einem Betrieb in der Bay of Fundy, Kanada
Weil die Enztiehung von Ebergie in einem solch großen Maße völlig ungeklärte Auswirkungen auf das Gesamtsystem hätte.
Hier wäre noch viel zu forschen.
Genau wie bei Windkraft und Atmosphärischem Engineering.
Gezeitenkraftwerke können vielleicht problematisch sein für die Pflanzen und Tiere.
Aber für die Energiebilanz der Meere? Das ist ein schlechter Scherz.
Du kannst dazu jede Menge Effekte diskutieren, je. nachdem, was Du für ein Szenario unterstellen willst. Klar könnte man das Wattenmeer damit abschaffen. Der Wasseraustausch durch veränderte Strömung usw. Aber eine problematische Energieentnahme ist so ziemlich der letzte Punkt auf der Liste.
Ganz am Ende der Bilanz würde sich eine Energieentnahme durch eine Abkühlung des Wassers zeigen. Da das Wasser aber durch viel stärkere Einflüsse (Klimawandel) deutlich erwärmt wird, wäre dieser Effekt zwar klein, aber eher hilfreich.
Übrigens gibt unsere Industrie einen nennenswerten Teil ihrer aufgenommenen Energie wieder als Kühlwasser ab. Nicht wenig davon landet in den Flüssen. Zumindest Rhein und Elbe fließen in die Nordsee. Wir könnten viel Energie aus der Nordsee entnehmen, um zumindest diesen Effekt zu kompensieren.
Übrigens genauso unsinnig, wie die Bemerkung zur Windkraft. Wenn wir irgendein Problem nicht haben, dann ist es mangelnde Energie in der Atmosphäre!
Die globale Erwärmung bringt immer mehr Energie ein. Windkraftwerke hingegen leisten nur einen vergleichsweise lächerlichen Beitrag zur Dämpfung.
Ein weiteres Wellenkraftwek der Fa. Voith wurde im Baskenland gebaut. Von 2011 bis 2023 hat es 3 GW Strom produziert bei Baukosten von 6,4 Mio €.
Mit anderen Worten sehr teuer.
Bin keine Technikerin, aber bei den - in mancher Hinsicht vergleichbaren - Meerwasserwärmepumpen ist das Salzwasser ein Problem, zum anderen wirkt sich die Ansaugung negativ auf Tiere aus, vor allem Jungfische, kleine Krebse etc.
Also im Studium hab ich gehört, dass Gezeitenkraftwerke aufgrund des Salzwassers sehr wartungsintensiv sein sollen und deswegen nie richtig mode geworden sind. Ist aber auch >10 Jahre her dass ich die Veranstaltung hatte
Bohrinseln fördern halt sehr viel größere Energiemengen.
Größere Bohrinseln in der Nordsee können einige 100.000 Barrel pro Tag produzieren. Das entspricht einer Leistung im Gigawatt-Bereich, tausende Male mehr als die größten Gezeitenkraftwerke.
In den Niederlanden gibt es Gezeitenkraftwerke, die Strom aus der Gezeitenbewegung erzeugen, beispielsweise im Abschlussdeich des IJsselmeers. Ein weiteres Beispiel ist die Oosterscheldekering, wo Tocardo ein Gezeitenkraftwerk eingerichtet hat.
Der Tidenhub in der Bay of Fundy (Kanada, Nova Scotia) ist der welthöchste (ca. zwischen 8 und 18 Metern!), dort experimentiert man intensiv mit effektiven Gezeitenkraftwerken (Siemens ist beteiligt), man hört von Rückschlägen wie von Fortschritten. Viele "locals" befürchten Risiken f. Fische/Wale.
Also in Rance https://www.edf.fr/usine-maremotrice-rance/produire-de-lelectricite sagten sie bei einer Führung dass das Kraftwerk nur auf Felsen funktioniert und der Sand es zusetzt. Jetzt existiert das aber seit Jahrzehnten… Ich frage mich ja auch warum wir um den Golfe de Morbihan nicht die Wärme aus dem Wasser nutzen.
Als mündige Bürger*in ist Quellenkritik und Transparenz, sprich: Nachprüfbarkeit, durch Angabe der Quelle für eine Info ja wohl das allermindeste. Gibt eh auch so schon viel zu viel Lügen und Desinformation im Netz. ChatGPT als Quelle dubios und unnötig, daher besser Fachleute befragen.
Jupp, ChatGPT beharrt z.B. darauf, dass innerhalb von 10 Gehminuten von meiner Wohnung eine Burg steht, die vin einem frei erfundenen Adelsgeschlecht erbaut wurde.
So ist es
Teilweise kommt da kompletter Scheiss raus, wenn man die KI fragt. Ich lache immer noch über die Google KI, die mir neulich das hier weismachen wollte:
Ich glaube nicht, dass die Nordsee und vor allem die deutsche Bucht dafür geeignet ist. Sandig und Naturschutzgebiet.
Lieber in Norwegen investieren, da geht das sehr gut mit den Gezeiten- und Wellenkraftwerken!
Die kapitalistische Wirtschaft ist effizient, d.h. wenn etwas möglich und nicht verboten ist, wird es gemacht. Der Gewinn muss aber über der Inflationsrate bzw. Kreditzinsen liegen.
Lohnt sich also wohl nicht.
Ich persönlich halte die Umweltfolgen für zu groß.
Wie in anderen Kommentaren gesagt, funktionieren diese Kraftwerke am besten mit hohem Tidenhub.
Bei dem in der Nordsee normalen Tidenhub überwiegen die Nachteile (Zerstörung der Küstenanschnitte etc.).
An der Kanalküste ist der Tidenhub am höchsten. Deshalb gibt es dort solche Dinger.
Ein Hauptnachteil von Gezeitenkraftwerken sind die hohen Bau- und Wartungskosten, die die Stromerzeugung teuer machen. Darüber hinaus können sie das Ökosystem beeinflussen, indem sie den natürlichen Ebbe- und Flutrhythmus verändern, was sich negativ auf empfindliche Meerestiere auswirken kann.
1/
Der Bau von Gezeitenkraftwerken ist sehr teuer, durch spezifische Standorte, die umfangreiche Bauarbeiten erfordern. Eine Studie des US-Energieministeriums ergab, dass die Erzeugung einer Megawatt-Stunde Gezeitenenergie 280 $ kostet, was 14-mal mehr als Windenergie ist, die nur 20 $ kostet.
2/
Gezeitenkraftwerke können den natürlichen Ebbe- und Flutrhythmus verändern, indem sie das Wasser bei Ebbe zurückhalten. Dies kann sich negativ auf das Ökosystem auswirken, insbesondere auf empfindliche Meerestiere, die an den natürlichen Rhythmus angepasst sind.
3/
Gezeitenkraftwerke benötigen bestimmte Voraussetzungen wie einen hohen Tidenhub, um effizient arbeiten zu können. Dies bedeutet, dass es nur wenige geeignete Standorte gibt, was die breite Anwendung dieser Technologie einschränkt.
Wenn man zu viel Strom damit produziert, nimmt die Anziehungskraft des Mondes ab, die den Gezeitenhub produziert, drum entfernt sich der Mond. Bei hohem Stromverbrauch wird die Geschwindigkeit des Mondumlaufes langsamer. Dadurch werden die Nächte länger, und wir brauchen mehr Strom fürs Licht.
Das Handy braucht auch Strom. Energie verschwindet nicht. Wenn jedermann/frau sein Telefonino im Zug lädt, fährt der ICE halt langsamer. Drum die ganze Verspätung immer öfter. Ich antworte für eine Freundin.
Hat jetzt nichts mit Kraftwerken zu tun, aber der Mond entfernt sich tatsächlich von der Erde durch die Schwerkraft der Gezeitenkämme die auf den Mond zurückwirkt, ca. 3,8 cm pro Jahr.
@holheim.bsky.social hat das eigentlich perfekt beschrieben, vielleicht Ursache und Wirkung ein bisschen vermixt, aber die Gezeiten führen tatsächlich dazu, dass der Mond sich entfernt, dadurch seine Anziehungskraft abnimmt und er sich langsamer bewegt. Die Nächte werden auch länger. 👍
Wie hoch wäre der durch den Menschen gemachte Anteil daran, wenn durch Gezeitenkraftwerke ein zusätzlicher Widerstand gegenüber den Meeresströmungen durch Gravitationskraft des Mondes erzeugt würde? So prozentual? Ich persönlich vermute geringfügig.
Der Effekt auf Mond und Erde, vermutlich völlig vernachlässigbar. Von der Energiebilanz könnte die erzeugte Energie dann aber tatsächlich aus der minimal schnelleren Abnahme der Erdrotation kommen, Prinzip Schwungrad-Speicherkraftwerk sozusagen.
Der ist sooo guuuut! Was noch nicht berücksichtigt ist, das natürlich die Vögel ihre Flughöhe nicht mehr richtig einschätzen können, die Veränderung der Tide ist dann nicht im Einklang mit ihrem Flugrhythmus und sie werden deshalb häufiger im Landeanflug crashen - sagen bestimmt die Grünen und NABU
Es gibt auch einfach zu wenig Küste. Die deutsche Nordseeküste ist ca. 600 km lang. Geteilt durch 80 Millionen ergibt sich weniger als 1 cm Küstenlänge pro deutschem Einwohner. Auf einem cm können sie nur einen winzigen Bruchteil der Energie erzeugen die der Einwohner benötigt.
Das Wellenkraftwerk über das @gallenroehrlink.bsky.social hier auch schreibt, erzeugt pro cm Länge ca. 3 Watt im Schnitt. Man könnte also wenn man die ganze Nordseeküste zubaut für jeden Deutschen 3 Watt erzeugen, verbrauchen tun diese aber ca 600 W. Bye bye Nordseeküste für 0,5% der Stromerzeugung?
Nein mein Argument ist, für das bisschen Strom lohnt es sich nicht die Nordseeküste und deren Naturschutzgebiete zu verschandeln. Wirtschaftlich konkurrenzfähig ist es auch nicht, da ist Wind und Solarenergie deutlich billiger.
Habe ja auch nicht prinzipiell etwas dagegen, wenn es wo Standorte gibt die die Küste bzgl. Erholungswert und Naturschutz nicht zu stark beanspruchen. Flächig im Meer verteilte Anlagen hätten prinzipiell vermutlich großes Potenzial, sind aber bisher meines Wissens nicht ausgereift und teuer.
Trotz des vorhandenen Tidenhubs ist die Kombination aus ungeeigneter Geografie, hohem Aufwand, starker Konkurrenz durch Windkraft und ökologischen Bedenken der Hauptgrund dafür, dass in der Nordsee kaum Gezeitenkraftwerke gebaut wurden.
Vielleicht wären Wärmepumpen besser dann würde sich das Wasser auch abkühlen also außer Energiegewinnung noch was Gutes oder liege ich da gänzlich falsch?
Ich schreibe hier drunter, obwohl sich die Antwort eigentlich an Sannesu richtet:
Mit Wärmepumpen könnte man vielleicht ein paar Häuser an der Küste beheizen, aber zur Stromerzeugung sind die überhaupt nicht geeignet. Das Temperaturgefälle ist zu gering zur Dampferzeugung zum Antrieb von Turbinen.
ChatGPT weiß nichts und man kann sich auf die Informationen nicht verlassen. ChatGPT weiß nichts und man kann sich auf die Informationen nicht verlassen. ChatGPT weiß nichts und man kann sich auf die Informationen nicht verlassen. ChatGPT weiß nichts und man kann sich auf die Informationen nicht ver
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dass du die frage überhaupt stellen musst, ist leider genau das problem - leute wälzen ihre eigene kritische denkfähigkeit auf die autocomplete-app ab und verlernen es, selbst zu denken.
andere Frage hinterher:
Wenn Kraftwerksarten mit erneuerbarer Energie als unwirtschaftlich bezeichnet werden, sind da die Umweltnebenkosten fossiler Energieerzeugung oder theoretischer Emissionshandel Teil der Rechnung?
nur stellen die ja bei Flaute und Dunkelheit keine Energie zur Verfügung. Tide = berechenbar. Und v.a. glaube ich immer weniger, dass wir es uns leisten können nicht alles was nicht CO2 ausstößt ASAP hinzustellen, kurzfristige Kostenrechnung be damned.
ich befürchte einfach, dass "Rentabilität" als Kategorie bald komplett etwas anderes bedeuten muss.
Und ja, im aktuellen Paradigma Wind und PV, aber das Paradigma selbst ist das Problem.
Das Thema ist schon lange von einer politischen Herausforderung zu einer marktwirtschaften Gleichung geworden. Und es ist unmöglich den Zug aufzuhalten. Und wenn es eines Tages sinnvoll ist, Gezeitenkraftewerke zu bauen, wird das passieren. Jetzt ist das nicht so.
Physikalisch: Potentielle Energie ist E=m·g·h, Masse × Erdbeschleunigung × Höhe.
Da der Tidenhub nur sehr gering ist, muss man fehlende Höhe durch mehr Masse, spricht mehr Wasser ausgleichen, die in der gleichen Zeit durch die Turbinen gehen.
Das erfordert größere Turbinen, größere Anlagen, /
Es gibt verschiedene Arten von Gezeitenkraftwerken. Eine Barriere wie an der Rancemündung ist tatsächlich ein enormer Eingriff. Aber schau dir mal an, was die Schotten an der Nordküste bauen. Tolle Sache!
Klein ist relativ. Für den (Schwerlast-)Transport der Turbinen mussten entlang der Strecke zum Rhein Ampeln, Straßenlaternen und ähnliches abmontiert werden. 😅 Aber ja, es ist noch eine vergleichsweise kleine Anzahl.
2/2 Material nicht auf die stärkste Sturmflut auslegst, zerbricht es dir, dafür bewegst du aber unnötig viel Masse (wieder Effizienz). Und Salzwasser ist nochmal extra unfreundlich.
Aus meiner Schulzeit erinnere ich, dass die einen sehr eingeschränkten Bereich haben, in dem sie wirtschaftlich sind. Insbesondere da Wasser ein ziemlich gemeines Arbeitsmittel ist - kaum Kompression, dh. alle Dämpfung muss vom eingebrachten Material kommen, klaut Effizienz. Und wenn du 1/2
Wenn ich durch Dithmarschen fahre und all die WKW sehe, wäre mein rough guess: Das Kosten-Nutzen-Verhältnis ist bei Gezeiten-KW (deutlich?) schlechter als bei WKW.
Comments
s. unterartikel:
ökologische auswirkungen / kritik
vor 70 jahren gab es einen plan, die bucht vom mont saint-michel (tidenhub bis 14 m) mit einem gezeitenkraftwerk zuzubasteln.
varianten in den 70-80er jahren wollten die bucht mit ca 5 kraftwerken "auflockern"
* gleich oder mehr verbrauchen
* nur smarter/alternativer
Physik sagt: alles wird Wärme
Technik sagt: muss immer mehr reinstecken (Mehrwärme) als genutzt wird (wird auch Wärme)
Egal im Dorf. Mit 10 Mrd Mitverbrauchern bleibt nichts folgenlos. Weniger=Ausweg
Grße #Physiker
Hier wäre noch viel zu forschen.
Genau wie bei Windkraft und Atmosphärischem Engineering.
Gezeitenkraftwerke können vielleicht problematisch sein für die Pflanzen und Tiere.
Aber für die Energiebilanz der Meere? Das ist ein schlechter Scherz.
Wenn „die ganze Nordsee“ voll davon wäre, wie @afelia.bsky.social gefragt hat?
Und woher beziehst Du die Weisheit Deines Statements?
Die globale Erwärmung bringt immer mehr Energie ein. Windkraftwerke hingegen leisten nur einen vergleichsweise lächerlichen Beitrag zur Dämpfung.
Mit anderen Worten sehr teuer.
6.400.000 / 3.000.000 = 2,1 €/kW
https://en.wikipedia.org/wiki/Mutriku_Breakwater_Wave_Plant
Ansonsten hast du Recht.
Weil das die Umweltverbände & Besorgte niemals akzeptieren würden
Naturschutz
Wenn auch engstirnig lokal verstanden
.
Größere Bohrinseln in der Nordsee können einige 100.000 Barrel pro Tag produzieren. Das entspricht einer Leistung im Gigawatt-Bereich, tausende Male mehr als die größten Gezeitenkraftwerke.
Was unumstritten ist, sie machen halt auch das Klima und unser aller Lebensgrundlage kaputt.
#justsaying
Für die Nordsee kommt eher letzteres in Frage.
Hier ein schönes Beispiel:
https://www.dw.com/de/der-gezeitenstrom-vor-norwegen/video-45579710
2. Wenn ich eine Antwort von ChatGPT wollte, könnte ich ChatGPT fragen.
Teilweise kommt da kompletter Scheiss raus, wenn man die KI fragt. Ich lache immer noch über die Google KI, die mir neulich das hier weismachen wollte:
https://bsky.app/profile/hisroyalmadjesty.bsky.social/post/3lnd4uswve22a
Die Frage zu Mathe kann noch so schlau sein, wenn man den Erdkundelehrer fragt.
Lieber in Norwegen investieren, da geht das sehr gut mit den Gezeiten- und Wellenkraftwerken!
https://www.energytransitionnorway.no/blog/kraftpotensialet-i-bolge--og-tidevannsenergi-utforskes-pa-etn-seminar
Lohnt sich also wohl nicht.
Ich persönlich halte die Umweltfolgen für zu groß.
Bei dem in der Nordsee normalen Tidenhub überwiegen die Nachteile (Zerstörung der Küstenanschnitte etc.).
An der Kanalküste ist der Tidenhub am höchsten. Deshalb gibt es dort solche Dinger.
1/
2/
3/
4/
Gern geschehen.
https://en.wikipedia.org/wiki/Tidal_acceleration
Mit Wärmepumpen könnte man vielleicht ein paar Häuser an der Küste beheizen, aber zur Stromerzeugung sind die überhaupt nicht geeignet. Das Temperaturgefälle ist zu gering zur Dampferzeugung zum Antrieb von Turbinen.
https://thebullshitmachines.com
Dann lies doch deinen KI-Text bitte wenigstens Korrektur!
hier jedenfalls
Wenn Kraftwerksarten mit erneuerbarer Energie als unwirtschaftlich bezeichnet werden, sind da die Umweltnebenkosten fossiler Energieerzeugung oder theoretischer Emissionshandel Teil der Rechnung?
Ein besseres Verhältnis von Kosten zu Ertrag bedeutet schlicht, dass wir mehr EE bekommen, wenn in das Geld in Windkraft oder PV stecken.
Und ja, im aktuellen Paradigma Wind und PV, aber das Paradigma selbst ist das Problem.
Da der Tidenhub nur sehr gering ist, muss man fehlende Höhe durch mehr Masse, spricht mehr Wasser ausgleichen, die in der gleichen Zeit durch die Turbinen gehen.
Das erfordert größere Turbinen, größere Anlagen, /
Wasserkraftwerke sind vor allem dann effizient, wenn man eine große Fallhöhe hat. Das ist am Meer nicht gegeben.
Ist das Teil unserer kaputten Fehlerkultur?
Oder ist es einfach nur diese Gewöhnung an gespielte Empörung wenn jemand etwas nicht weiß/kennt?