Dieses "und Libreoffice" macht mir Bauchschmerzen. Wenn der Staat nicht begreift, dass Daten auch außerhalb eines weißen viereckigen Zellulosecontainers valide Daten sind, können wir das mit der Digitalisierung ziemlich knicken.
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Die Bauchschmerzen sind für mich nicht nachvollziehbar. Natürlich braucht es in der Verwaltung Software für Textverarbeitung, Präsentationen etc. Und da ist LibreOffice sicher die derzeit beste Wahl.
Das ist so nicht korrekt. Die Experten streiten sich noch immer, ob vi oder emacs der beste Editor ist (Ich glaube an vi).
Fürs Layouten gibts neben LaTeX auch kommerzielle Lösungen, inDesign bspw.
Word war schon immer nichts halbes und nichts ganzes.
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Da bin ich nachsichtiger.
Fürs Layouten gibts neben LaTeX auch kommerzielle Lösungen, inDesign bspw.
Word war schon immer nichts halbes und nichts ganzes.