"Der Sitzhase – das Ende des Abendlands in Kakaoform"
Stellen Sie sich vor: ein Hase. Aus Schokolade. Sitzend.
Und jetzt schnallen Sie sich an – er heißt: Sitzhase.
Skandal!
Woke-Wahnsinn!
Schoko-Marxismus!
Stellen Sie sich vor: ein Hase. Aus Schokolade. Sitzend.
Und jetzt schnallen Sie sich an – er heißt: Sitzhase.
Skandal!
Woke-Wahnsinn!
Schoko-Marxismus!
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Ich feiere Menschen, denen die Bezeichnung einfach egal ist! Denn deren Kindern wird es auch egal sein, denn Ostern ist, für viele, eigentlich auch nur noch ein Konsum Event
Und zack – ist die Wut wieder da.
Natürlich ist das nicht etwa ein seit Jahrzehnten etablierter Begriff aus der Produktbeschreibung. Nein! Das ist selbstverständlich Teil eines großen Plans. Ein Umsturz! Eine Versitzhasung unserer Kinder!
Was die aufrechten Kämpfer gegen die Schoko-Diktatur dabei übersehen: "Sitzhase" nennt man die Dinger schon seit 1968.
Und wenn’s nach denen geht, hat der Hase damals vermutlich auch den Vietnamkrieg angezettelt und heimlich bei der 68er-Revolution mitgemischt.
"Mama, darf ich den Sitzhasen haben?"
Und Mama ruft entsetzt:
"Nein, Kevin! Das ist ein linksradikales Kakao-Wesen! Der bringt dich sonst noch dazu, deine Meinung zu hinterfragen!"
Wenn ein Hase sitzt – wie soll man ihn denn sonst nennen?
Steh-Hase? Galoppier-Hase? Nazi-Nager mit Marschbefehl?