Man kann es auch höflicher sagen.😉 Menschen, die die Abtreibung nicht als Entscheidung der Frau überlassen, nehmen Frauen als gleichberechtigte Menschen nicht wahr.
Kann ich gut verstehen. Der Frau wird die freie Entscheidung über ihren Körper nicht zugestanden. Das ist unverschämt und unverantwortlich. Es schürt die Unterdrückung!
Wieso bist Du in der Lage, die Problematik der Kirche mit 20 Worten zu fixieren, wozu besagte Kirche selbst in 20 Jahren "Selbstreflexion" nicht fähig war und ist?
Who's this? Dante Alighieri, how's it going? I'm here having coffee with Shakespeare. Isaac Newton! Beethoven! Beethoven, I'd like you to meet Charlie Parker. Charlie Parker? Yes, Charlie Parker. Charlie Parker. Beethoven. Say something to him, Charlie. Ba-doe-bo-doe-boo. Be-da-ba-doe-boo...
Purple Sookeenee’s in my garden
Purple,Purple Sookeenee’sin my garden
Purple Sookeenee’s in my garden
Purple Sookeenee’s in my garden
To keep and care it you got to water it
(What ever it is, that Sookeenee put a spell on me)
Das würde allerdings jeglichen gesellschaftlichen Diskurs unmöglich machen, weil wir uns als Nichtbetroffene dann auch zu den meisten aktuellen Themen nicht äußern sollten.
Genau das, treffender hätte ich es nicht sagen können. My Body, my choice und warum können genau Männer nicht einfach mal die Fresse halten, wenn es darum geht, eine Frau selbstbestimmt über ihren Körper zu entscheiden. Was ist daran so schwer?
Nein, auch ich als Mann kann mich wenigstens teilweise in die Gedanken und Gefühle einer Frau einfühlen und was dazu sagen (meine Patientinnen kommen sogar extra deshalb). Dass es wie in dem Fall hier auch daneben gehen kann ist klar, deswegen darf man aber keine umfassenden Sprechverbote empfehhlen
Dem liegt die Idee zu Grunde dass man nur aus eigener Erfahrung lernen kann. Demnach darf ein gesunder Arzt keine Kranken behandeln, ein lediger Richter darf keine Ehen scheiden usw. Das verkennt völlig dass man Dinge lernen kann. Das hiese auch Sprechverbot für alle Lebenden zum Thema Tod.....
Ist es ohne nicht weise, einfach mal still zu sein, wenn man von etwas so überhaupt keine Ahnung hat? Wenn dies jeder beherzigen würde; unsere Gesellschaft wäre viel angenehmer und entspannter. Ein Dialog durch Nachfragen, kein Problem. Ein Dialog mit vorgefertigten Meinungen.... Bitte nicht.
Ich glaube, daß gar nicht wenige trotz Zölibat genau wissen, wovon sie reden, weil sie die Regeln nicht ganz so genau nehmen. Und zwar auch ohne Verletzung einschlägiger Strafvorschriften.
Ich finde es unredlich, auf eine soziale Frage wie Schwangerschaftsabbruch ethische oder juristische Antworten zu versuchen, die eine wie auch immer geartete Sanktion oder Verurteilung beinhalten. Das hilft niemandem. Am allerwenigsten den Schwangeren.
Besonders von einem Verein, der auffallend viele Beschäftigte hat, die ihre menschlichen Triebe dann gerne an Kindern ausleben.
Aber mit 3 Ave Maria und einem Rosenkranz ist das dann wieder bereinigt. Wie jedesmal.
Ich schau mir das besser nicht an. Meine Abneigung gegen diese scheinheiligen Cristen, sowohl Kirchen- wie auch Partei-Fuzzis, die dann noch die Frechheit besitzen, den Islam zu kritisieren, hängen mir einfach nur noch zum Hals raus.
Die müssten allesamt im Fegefeuer landen, wenn es das gäbe.
Ich finde außerdem, Menschen, die keine eigenen Erfahrungen haben, sollten zu allem, das sie nicht zu verstehen versucht und somit keinerlei Ahnung haben, ganz allgemein die Fresse halten und generell aufhören, Andere zu verurteilen und Dritte zu manipulieren.
Und warum sollte z.b. eine Nonne etwas zum Thema Paarbeziehungen und Schwangerschaft sagen dürfen?????
Nur weil die eine Frau ist? Das langt als Qualifikation?
Von Brautpaaren und Taufeltern höre ich immer wieder: „Wir finden es gut, dass evangelische Pfarrer heiraten dürfen. Dann wissen sie aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, verheiratet zu sein und Kinder zu haben.“
Sogenannte Freiwilligkeit, die sich als zwingender Teil der Arbeitsplatzbeschreibung entpuppt. Es ist einfach aus der Zeit gefallen, war es eigentlich schon immer, nur es wird heute - zum Glück - offener darüber gesprochen. Nichts gegen wirkliche Freiwilligkeit, bitte nicht mißverstehen.
Meine Haltung dazu: aus der Taufe ergibt sich ein grundsätzlicher Zugang zum geistlichen Amt für alle Christ*innen. Ob man wirklich dazu geeignet ist, zeigt sich in Studium und Ausbildung. Nicht an sexueller Identität, Lebensform oder anderen äußerlichen Randerscheinungen.
Comments
Purple,Purple Sookeenee’sin my garden
Purple Sookeenee’s in my garden
Purple Sookeenee’s in my garden
To keep and care it you got to water it
(What ever it is, that Sookeenee put a spell on me)
2: Du nutzt ein Scheinargument das sich nicht auf den Inhalt einer Aussage bezieht
3: Es ist das gleiche Scheinargument wonach ich als Mann zum Einsatz von Homöopathie durch Hebammen" schweigen müsse.
Aber mit 3 Ave Maria und einem Rosenkranz ist das dann wieder bereinigt. Wie jedesmal.
https://www.youtube.com/watch?v=oOjKHHjJRzM
Die müssten allesamt im Fegefeuer landen, wenn es das gäbe.
Ist leider etwas aus der Mode 🤷♂️
(obwohl, das beschreibt mich ca 50% des Jahres auch… naja kann ja auch mal kuschen)
Nur weil die eine Frau ist? Das langt als Qualifikation?