Wer Jobangebote dauerhaft nicht annimmt, soll bald bis zu zwei Monate kein Bürgergeld bekommen. Dies sieht ein Gesetzentwurf von Arbeitsminister Hubertus Heil vor. So will der Bund eine dreistellige Millionensumme sparen.
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Fehlen ja nun ein paar Definitionen: was heisst "dauerhaft"? Zumal das BVG erklärt hat, dass das Geld nicht gestrichen werden darf.
Ansonsten: Vernünftig. Egal WER und WOHER, wer arbeiten kann der kann es und sollte auch gezwungen werden können, für das Allgemeinwohl etwas zu tun. Die Arbeit ist da!
'Unionsfraktion, Stephan Stracke (CSU), den Zeitungen der Funke Mediengruppe. »Solidarität ist eben keine Einbahnstraße.« '
Gibt's denn jetzt für die Solidarität auch Erbschafts- und Vermögenssteuer? 😍
Es gibt unzählige Gründe warum jemand zeitweise nicht arbeiten kann. Bei akuten Depressionen kann es sein, dass jemand wochenlang nichts auf die Reihe bekommt. Den Menschen dann die Lebensgrundlage zu streichen ist schäbig.
Ich sag’ nicht gerne, aber es ist eine vernünftige Ansage. Der Staat hat die Aufgabe Menschen in Arbeit zu bringen. das Bürgergeld sollte aus Überbrückung bewertet werden und nicht als eine Maßnahme für Ewigkeiten.
Ich verstehe nicht warum manche jetzt mit Wut reagieren. Unterkunft und Heizung wird weiterhin bezahlt, aber das Ziel sollte für den Staat sein, dass man aus der Arbeitslosigkeit wieder herauskommt.
Arbeitslosigkeit macht krank. Bei mir war es so. Ich bin froh, dass ich wieder in Arbeit bin. Nach fast 2 Jahren Arbeitslosigkeit. Der Körper braucht Betätigung, sonst baut er ab.
Ich hab einmal meinen Job verloren, dann war ich 10 Jahre Selbstständig. War auch kein 9to5 Job, nun in DK. Vielleicht bin ich altmodisch, aber es gibt immer einen Weg.
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Ansonsten: Vernünftig. Egal WER und WOHER, wer arbeiten kann der kann es und sollte auch gezwungen werden können, für das Allgemeinwohl etwas zu tun. Die Arbeit ist da!
Gibt's denn jetzt für die Solidarität auch Erbschafts- und Vermögenssteuer? 😍