Der Täter von Hanau hat auch seine Mutter ermordet.
Femizide von Söhnen an Müttern sind nach den Morden an (Ex-)Partnerinnen die zweithäufigste Form des Femizids.
In seinem Manifest macht er aus seiner Frauenverachtung und seinem patriarchalen Anspruchsdenken keinen Hehl.
Femizide von Söhnen an Müttern sind nach den Morden an (Ex-)Partnerinnen die zweithäufigste Form des Femizids.
In seinem Manifest macht er aus seiner Frauenverachtung und seinem patriarchalen Anspruchsdenken keinen Hehl.
Comments
Den Aspekt von "Terrorakt als Mannwerdung", wie ich es nenne, sollte aber dabei nicht unterschlagen werden.
Und das finde ich sieht man stark an dem Femizid an der Mutter.
Frauenhass, gekränkte Männlichkeir und Antifeminismus sind IMMER Teil von Rechtsterrorismus.
Welche Faktoren fördern denn diesen Hass? Auf was muss man bei Kindern u. Jugendlichen achten?