Ich bin da ganz bei @mistbesen.bsky.social. Entscheidungen sind erstmal nur dafür da, dass sie getroffen werden. Und auch eine Entscheidung nicht zu treffen, ist eine Entscheidung. Ob eine Entscheidung gut oder schlecht, richtig oder falsch ist, kann eins nur rückblickend sagen.
Ist es nicht so, das entscheidend ist, wie gut man mit den Konsequenzen leben kann und ob die positiven Aspekte überwiegen? Diese wiederum sind natürlich meist einseitiger Natur. Für einen selbst. Für das eigene ich. So gesehen bleibt es wohl bei einer "unbeantworteten" Frage.
Ich bin überzeugt, dass es wichtig ist sich überhaupt zu entscheiden, egal ob gut oder schlecht, richtig oder falsch. Denn Untätigkeit und Abwarten fühlt sich in dem Moment zwar oft leichter an, rächt sich hinterher aber meist auf mehreren Ebenen.
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