Die Abschiebung aus dem Hamburger Frauenhaus hat ein Tabu gebrochen. "Wie sollen wir den Frauen noch glaubhaft vermitteln, dass sie bei uns sicher sind?", fragt eine Mitarbeiterin des betroffenen Frauenhauses im Interview https://taz.de/Nach-Abschiebung-aus-Frauenhaus/!6054900/
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„Wir sind ihr zuvorgekommen“ ist so ein widerwärtiges menschenverachtendes Statement, dass man unwillkürlich nach anderen Motiven sucht. Hat der zuständige Beamte vielleicht selbst ein Gewaltproblem? Welche Befriedigung zieht Mann aus so einem Verhalten?