Um nicht aus der KV-Pflichtversicherung (in meinem Fall KSK) zu fallen, arbeite ich noch ein bisschen, im Home Office, spät nachts. Aber lange halte ich das nicht mehr durch
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Das Dollste dabei: Sollte ich jemals ins Bürgergeld rutschen, müsste ich mich nach dieser Logik in vollem Umfang dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stellen, denn ich pflege ja nicht. Bin froh, dass wir Ersparnisse haben
Natürlich nicht. Und das Schlimme ist, dass man die wenigen Sachleistungen, die einem zustehen, nicht mal ausschöpfen kann, weil die ambulante Pflege auch kaum noch funktioniert. Pflegedienst 2 Std./Woche bei schwerer Demenz. Da kann ich nur lachen
Der Pflegestützpunkt rät mir dauernd zu Nachbarschaftshilfe, um den Entlastungsbetrag zu nutzen. Klar, finde mal Nachbarn in Berlin, die für max. 8€/Std. helfen und dafür auch noch einen Kurs absolvieren wollen!
Wenn du überhaupt einen Pflegedienst findest der noch freie Kapazitäten hat. Hier bei uns in der Pampa, ist es ohne Vitamin B quasi unmöglich Zeitnah an einen ambulanten Pflegedienst zu kommen. Ohne Kontakte in der Branche kannste eigentlich direkt ins Pflegeheim.
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