Ich beobachte: Nicht-Ei-Esser blockieren Ei-Esser. Ich frage: ist das wirklich nötig? Denkt doch mal an die 3 gruseligen Wahlen in Ostdeutschland. Die Rechten lachen sich kaputt. Zack: Veganer shitstorm an der Backe. So wird das nix.
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Ich lese die Kommentare unter Deinen Posts & stelle fest, dass offenbar immer noch nicht alle die Dringlichkeit Deines Aufrufs zum Zusammenhalt gecheckt haben. So wird's in der Tat nix mit dem geschlossenen Auftreten für unsere Demokratie & gegen Rechtsextremismus
Wie du Klimaschutz und Veganismus auf zwei verschiedene Positionen bekommst, werd ich nie verstehen. Wenn ich das so sehe, möchte ich Bildung auf Platz 1 setzen.
Und schon geht es wieder los. Es ist eigentlich ganz einfach: will ich Fleischesser davon überzeugen, ihre Ernährung umzustellen, ist es kontraproduktiv, über die Ausbeutung der Honigbiene zu diskutieren.
Warum muss ich jemanden, der gegen Ausbeutung zu sein vorgibt, davon überzeugen, dass Ausbeutung falsch ist? Verstehe ich nicht.
Erklärs mir bitte am Beispiel des Sexismus. Wie muss ich da vorgehen, und was wäre kontraproduktiv.
Du kannst halt Fleischesser nur mit leckeren veganen Rezepten überzeugen. Argumente, sozialer Druck, ethische und moralische Standpunkte bringen da nix. Hätten damals die Leute seit den 70gern leckere Rezepte gegen den Klimawandel geteilt, hätten wir heute wahrscheinlich kein so großes Problem.
Komisch, bei mir haben die Statistiken zu CO2- und Wasserverbrauch von Rindern und die Bilder der Qualzucht mehr bewirkt als vegane Schnittchen. War aber dann froh, dass es die auch in lecker gibt.
Ich beobachte:
In jeder potenziell emotional aufgeladenen (Nicht-)Diskussion sind die Verhaltensweisen die gleichen.
Für mich gilt daher auch hier:
Wenn jemand ein*e Idiot*in ist, ist jemand ein*e Idiot*in. Wenn ich jemanden blockieren möchte, blockiere ich jemanden. Wo ist das Problem 🤷
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Gute Nacht.
Antifaschismus, Klimaschutz und soziale Solidarität sind der Aufrechten oberste Verpflichtungen.
2. Gesetz:
Gendervarianten, Veganismus und Schiedsrichterentscheidungen dürfen diskutiert werden, sofern sie nicht gegen Gesetz 1 verstoßen.
(sehr sehr frei nach Isaac Asimov)
Erklärs mir bitte am Beispiel des Sexismus. Wie muss ich da vorgehen, und was wäre kontraproduktiv.
In jeder potenziell emotional aufgeladenen (Nicht-)Diskussion sind die Verhaltensweisen die gleichen.
Für mich gilt daher auch hier:
Wenn jemand ein*e Idiot*in ist, ist jemand ein*e Idiot*in. Wenn ich jemanden blockieren möchte, blockiere ich jemanden. Wo ist das Problem 🤷