Das hier ist die am breitesten vertretene Gruppe bei Kriminalität.
Danke an Die Anstalt.
Danke an Die Anstalt.
Comments
D Faktor, d wir am besten beeinflussen können, ist d Perspektive! Jeder Mensch sollte Chancen haben seine Lebenssituation zu verbessern. Dann würde viel Kriminalität vermieden!
Das ist ja das Schöne: Man hat die Wahl
Oh schau dort, ein Migrant! Gib Bimbes, ich schiebe ihn ganz bestimmt ab, scheibe ihn sogar abber als alle Anderen!
Und jetzt denk an jemand mit Vollzeit knapp über Mindestlohn. Merkste selbst?
Oder mit ÖPNV pendeln. Hab ich gemacht. 70km. Ein großer Spaß. 90min je Richtung. Drei Stunden pro Tag. Zusätzlich. Unbezahlt. Bei Mindestlohn. Top.
Mein Punkt ist, dass "Perspektivlosigkeit" das Subjektive nicht richtig ausdrückt. Manche würden sich trotz pendelns über deinen Job freuen, andere die Welt anstecken wollen.
Schon gar nicht für wenig Geld. 8 Stunden Arbeit (damit ist es selten getan) + mindestens 30 Minuten Pause (gesetzlich vorgeschrieben) + 3 Std pendeln + 8 Std schlafen da bleibt nach Dusche und Essen nix.
Wer hat das mit der geringen Bildung und der Perspektivlosigkeit zu verantworten?
Alle politisch Verantwortlichen und auch die, die nur tatenlos zugesehen haben!
Wer nicht mitentscheiden darf sollte es der Menge besser erklären können.
Nicht immer nur durch die eigene Brille?
Für manche Frauen hier reicht das aber völlig aus.
Perspektivlosigkeit würde ich mit Faulheit austauschen
Ich kenne sehr viele , die aus unterschiedlichen Gründen ankommen, die legen einfach los,so wie ich.
Und warten nicht, bis einer für sie was macht.
Perspektivlosigkeit ist etwas anderes als Beschreibung als wenn man krank ist.
Dann schreibe Erkrankung.
Keine Aussicht auf ein besseres Leben zu haben, ist aber auf jeden Fall ein Grund Kriminell zu werden.
Ich bin nicht kriminelle geworden.
Und auch kein Nazi.
Das heißt ja nicht, dass es sein muss.
Glaubst du irgendwer geht etwas stehlen, wenn genug Geld und Essen zur Verfügung steht?
Und vor 26 Jahren war das noch viel härter.
Das sind schon bestehende Probleme.
Diese sollte man nicht noch unnötig verschärfen.
Aus Afghanistan kommen zu uns etwa 65-70% männlich, mehrheitlich unter 30 Jahre, viele mit problematischem Frauenbild.
"Sportlich sein, genug Geld verdienen, in der Beziehung das Sagen haben - das ... geht sogar bis zur Akzeptanz von Gewalt gegen Frauen. "
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/junge-maenner-umfrage-100.html
https://www.mdr.de/wissen/psychologie-sozialwissenschaften/wahlverhalten-konservativ-liberal-gender-gap-spaltung-junge-generation-102.html
Die Unterdrückung der Frau ist bei uns nur "unsichtbarer".
Siehe Feminizide und Gewalt in Beziehungen.
https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/presse/pressemitteilungen/straftaten-gegen-frauen-und-maedchen-steigen-in-allen-bereichen-fast-jeden-tag-ein-femizid-in-deutschland-250156
Finde es grad etwas schräg, wie beharrlich du die deutsche Lage positiv sehen möchtest?
Ich kenne Afghanistan im Gegensatz zu Dir
nicht so gut.
für die Tonne.
Und das ist fast noch bitterer im Vergleich dann zu Afghanistan, das ggf. noch ganz am Anfang steht mit der feministischen Bewegung der Bevölkerung (kann ich nicht beurteilen).
Also 1 Land in dem Frauen ein weitestgehend freies Leben führen können vs. 1 Land in dem Frauen in Vollverschleierung im Haus gehalten werden & ihrem Mann "gehören"?