Warum gestern Nacht noch ums Wort „jedenfalls“ gezankt wurde, welcher Kurz-Mann beim Regierungsprogramm in der Kommunikationsgruppe mitschrieb - und was zum Kampf gegen Extremismus, Wirtschaft, Mieten und Pensionen drinnen steht.
Comments
Log in with your Bluesky account to leave a comment
Ein paar Details: Die Mietpreisbremse soll auch für Neubauten und Gewerbeimmobilien gelten. Die Regierung will eine europäische Gefährder-Datenbank und Social-Plattformen dazu drängen, Hasspredigern die Accounts zu kappen (wie ist offen). Zu Pensionen ist ein Automatismus geplant, aber erst ab 2030.
Die Leute, mit denen ich in den Parteien geredet habe, sind optimistischer als bei Runde 1. Das Programm bleibt in ein paar Kapiteln vage ("Förder-Taskforce"), es gönnt aber allen Parteien auch rasche Erfolge in Feldern, die für sie wichtig sind.
"Gezankt"?
Wollen wir mal zu Politik zurück? Die haben vermutlich aus unterschiedlichen weltanschaulichen Positionen heraus um Kompromisse gerungen.
Wenn nicht diskutiert werden soll dann ist es keine Demokratie mehr.
Eigentlich sollte gestern noch eine Einladung für die heutige Pressekonferenz rausgehen. Es scheiterte laut meinen Infos an diesem einen Wort. Ja, da halte ich diese Interpretation für zulässig. Am Sinn hätte das nämlich fast nix geändert.
Es ist öde. Streiten, zanken...
Wie soll denn Demokratie ohne auch hitzige Debatten funktionieren? Wo, wenn nicht in solchen Runden, soll man das diskutieren? Warum muss das medial immer (egal bei welcher Partei) negativ berichtet werden? Mich nervt es, habe immer weniger Abos.
Schreibt doch mal nen Artikel, der sich inhaltlich mit den Ubterschieden auseinandersetzt. Beispiel: was tragen LNK-Senkungen aus in einem Arbeitsmarkt, in dem man sich im Qualitätssegment positionieren will? Wie ist es denn mit Steuer Be- und Entladtungen? Wen hat die alte Regierung entlastet?....
Auch hier: "Fehde". Warum?
Nebenbei: wie gut sind internationale Vergleiche bei diesen Quoten? (Stichwort private Pflichtversicherung) und was brächte denn nun eine Senkung um x Prozent? Wieviel entlastet das den Bäcker nebenan?
Ich weiss, dass es immer wieder Artikel gibt. Aber ein zu hoher Anteil ist Gossip. Der verlinkten Text hat keine neue Info ausser evtl die Zusammestzg d Redaktionteams. Man erfährt nicht mal, warum das mit dem Defizitverfahren ("jedenfalls") relevant sein könnte. Sorry, dass es jetzt Sie trifft.
Comments
Wollen wir mal zu Politik zurück? Die haben vermutlich aus unterschiedlichen weltanschaulichen Positionen heraus um Kompromisse gerungen.
Wenn nicht diskutiert werden soll dann ist es keine Demokratie mehr.
Wie soll denn Demokratie ohne auch hitzige Debatten funktionieren? Wo, wenn nicht in solchen Runden, soll man das diskutieren? Warum muss das medial immer (egal bei welcher Partei) negativ berichtet werden? Mich nervt es, habe immer weniger Abos.
Nebenbei: wie gut sind internationale Vergleiche bei diesen Quoten? (Stichwort private Pflichtversicherung) und was brächte denn nun eine Senkung um x Prozent? Wieviel entlastet das den Bäcker nebenan?
Mich kotzt mittlerweile die gesamte Ö. Medienlandschaft sowas von an.