Falls Ihr übrigens auch mal ins Tschernobyl-Rabbithole fallt, empfehle ich für danach die Serie "Chernobyl", die die Katastrophe sehr greifbar macht. Mit Emily Watson, Jared Harris und Stellan Skarsgaard brilliant besetzt. Geht sehr unter die Haut.
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Ich glaube, die Serie wirkt noch intensiver, wenn man zumindest oberflächlich versteht, welche technischen und physikalischen Vorgänge im Reaktor abliefen, deshalb empfehle ich erst ein bisschen zu recherchieren.
Ich habe sie mir letzte Woche angeschaut, nachdem ich schon tagelang intensiv nachgelesen habe, und denke trotzdem, dass ich heute nach *noch mehr* Recherche noch etwas mehr verstehe. Deshalb binge ich sie heute abend noch einmal.
Vorsicht vor Folge 3, die die unmittelbaren Folgen der akuten Verstrahlung für die Feuerwehrmänner und das Reaktorpersonal zeigt.
Normalerweise ist mir ja nichts zu eklig, aber da gab es Szenen, bei denen ich wegschauen musste.
Trotzdem unbedingt empfehlenswert.
Generell fand ich zum Verständnis von allem Youtube-Channels von KernphysikerInnen (you see what I did here, @fraubruellen.fnordon.de.ap.brid.gy?) hilfreich. Aber speziell die Kommentare von Charlie zu "Chernobyl" waren super zur Einordnung. https://www.youtube.com/playlist?list=PLvIM2M3as_c5u7uohU-rpHsVLDgohi2yD
Ja, die Serie ist großartig und extrem realistisch. Ich schaue sie mir jedes Jahr an. Wobei das vor allem Clowns wie Söder tun sollten, die gerne wieder abgeschaltete AKW reaktivieren möchten.
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Normalerweise ist mir ja nichts zu eklig, aber da gab es Szenen, bei denen ich wegschauen musste.
Trotzdem unbedingt empfehlenswert.
https://www.youtube.com/playlist?list=PLvIM2M3as_c5u7uohU-rpHsVLDgohi2yD